Mir fielen fast die Augen zu

Ihre Lider wurden immer schwerer, ihr Gesichtsfeld immer enger. Erst ein kleiner chirurgischer Eingriff brachte die Erlösung.

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Sie selber war ausgeschlafen, doch ihr Spiegelbild nicht. Müde und abgeschlagen sah es aus, wenn sie sich am Morgen im Bad erblickte. Jahr für Jahr drückten die Schlupflider mehr auf ihre Augen. Immer enger wurde auch ihr Gesichtsfeld. Manuela Laemmel, 50, aus Oetwil an der Limmat ZH erinnert sich noch gut: «Bei der Arbeit am Computer merkte ich es zuerst. Mir fielen fast die Augen zu. Ich musste dauernd meine Stirnmuskeln anspannen und die Augenbrauen nach oben ziehen. Nur so konnte ich meine Schlupflider, die mir mehr und mehr die freie Sicht auf den Bildschirm raubten, etwas anheben. Manchmal habe ich sogar die Finger zu Hilfe genommen und das Zuviel an Haut einfach nach oben geschoben, weil das Hochziehen der Stirn auf Dauer so anstrengend war.»

Auch beim Sport wurde es immer mühsamer. «Auf dem Tennisplatz habe ich meine Augen so unnatürlich weit aufgerissen, um die Flugbahn des Balles besser verfolgen zu können. Manchmal war meine Stirn nach dem Spiel müder als meine Beine.»

Häufig Kopfschmerzen

Ab 45 litt sie noch mehr. «Ich bekam häufig Kopfschmerzen, konnte nicht mehr richtig aus den Augen gucken, spürte dauernd die Last von oben. Wenn ich ungeschminkt war, sprachen mich schon mal Leute an und fragten, ob ich schlecht geschlafen hätte oder ob es mir nicht gut gehen würde.» Jetzt nutzten offenbar nur noch viel Schminke und die Brille zum Verstecken etwas.

«Dr. Depner von den Pallas Kliniken hat mich beraten. Er empfahl mir einen kleinen, chirurgischen Eingriff, den ich Anfang Februar machen liess. Und dann brauchte es etwas Geduld. Das ist sowieso mein Tipp an all jene, die ebenfalls Probleme mit ihren Schlupflidern haben: Nehmen Sie sich nach der Operation Zeit. Gönnen Sie sich einfach ein paar Tage Ruhe, damit die Wunden gut heilen können. Der Körper braucht diese Erholung. Aber ich sage Ihnen: Es lohnt sich! Dank verkleinerter Augenlider kann ich nun ganz entspannt in den Computerbildschirm gucken. Keine überschüssige Haut engt mein Gesichtsfeld ein, keine Muskeln verspannen sich, kein Kopfweh plagt mich mehr, rein gar nichts. Ich habe die Operation nicht aus ästhetischer Sicht machen lassen, sondern aus gesundheitlicher. Aber wenn ich am Morgen in den Spiegel gucke, ist auch der Makel der scheinbaren Müdigkeit weg. Selbst nach nur drei Stunden Schlaf sehe ich erholt aus. Und wissen Sie was? Beim Schminken brauche ich viel weniger Farbe, weil es nichts mehr zu verstecken gibt. Meistens verzichte ich sogar komplett darauf. Ich finde es jetzt nämlich viel schöner, wenn meine Haut ganz natürlich ist. Das kommt mir auch im Sport zugute.»

So kurz ist der Eingriff

Dr. Christian Depner hat die Schlupflider von Manuela Laemmel korrigiert. Drei Fragen zum Ablauf der Operation.

Wie lange dauert der Eingriff?

Dr. Christian Depner: Etwa eine Stunde. Nach zwei Stunden kann man nach Hause.

Braucht es eine Vollnarkose?

Nein, es geht entweder in örtlicher Betäubung oder auf Wunsch in einem leichten Dämmerschlaf.

Wann kann man wieder unter die Leute?

Man sollte sich zwei bis drei Tage Ruhe gönnen. Gesellschaftsfähig ist man nach zwölf bis 14 Tagen

Haben auch Sie Schlupflider?

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Zögern Sie nicht und kontaktieren Sie die Spezialisten. Dr. Christian Depner (rechts), Leitender Arzt Plastische Chirurgie Zürich, und Dr. Arif Altinay, Leitender Arzt Plastische Chirurgie Olten, beide von den Pallas Kliniken, helfen Ihnen gerne weiter und beantworten Ihre Fragen.

Gratis-Nummer: 0800 278 363, www.pallas-kliniken.ch/lidkorrektur

Dieser Eintrag wurde veröffentlicht am 12.01.2017.

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