Der Mensch braucht Zink

Zink Quelle: fotolia.de, Urheber Dirima

Die Weltgesundheitsorganisation schätzt, dass die Hälfte aller Menschen weltweit nicht ausreichend Zink zu sich nimmt. Ein Grund ist die moderne, einseitige Ernährung, die oft sehr arm an Zink ist. Besonders häufig unterversorgt sind ältere Menschen. Ihre Beschwerden werden vorschnell als Altersschwäche abgetan.

Besonders auf eine ausreichende Zinkzufuhr müssen Vegetarier und Veganer achten. Erhöht ist der Zinkbedarf bei chronischen Erkrankungen, regelmässigem Alkoholkonsum, im Wachstum und in der Schwangerschaft, bei starkem Schwitzen und Stress und bei Rauchern.

Lebenswichtiges Spurenelement

Zink ist ein lebenswichtiges Spurenelement. Es aktiviert mehr als 200 Eiweisse, die für die Funktion von Enzymen und Hormonen verantwortlich sind. Weiter wird Zink für den Stoffwechsel von Kohlenhydraten und Fetten benötigt. Auch für das Zellwachstum und das körpereigene Abwehrsystem ist Zink unabdingbar.

Der Körper ist bei ausreichender Zinkversorgung widerstandsfähiger und leistungsfähiger. Das macht sich besonders beim Sport sowie im Alter und in der Wachstumsphase bemerkbar. Zudem regeneriert der Körper schneller. Die Wundheilung verbessert sich, das Haar wächst kräftiger und, Entzündungen oder Infektionen können besser abgewehrt werden.

Am meisten kommt Zink in Fleisch, Fisch und Meeresfrüchten vor, ganz besonders in Austern, Rindfleisch, Muscheln und Leber. Vegetarier und Veganer können auf Haferflocken, Käse, Linsen, Sojabohnen und Nüsse zurückgreifen. Aber aufgepasst: Zink aus tierischen Quellen kann vom menschlichen Organismus besser aufgenommen werden als solches aus pflanzlicher Herkunft.

Die Symptome von Zinkmangel sind vielfältig:

  • Stimmungsschwankungen
  • Müdigkeit, Erschöpfung
  • Schwäche, Antriebslosigkeit
  • Konzentrationsmangel
  • Depressionen
  • Wundheilungsstörungen
  • trockene schuppende Haut
  • Haarausfall, brüchige und dünne Haare
  • brüchige Nägel, weisse Flecken auf den Nägeln
  • Potenzstörungen, verminderte Libido
  • erhöhte Infektanfälligkeit
  • häufige Erkältungen
  • Geruchs- und Geschmacksstörungen
  • Sehstörungen
  • trockene Augen

Gesunde Menschen können Zinkmangel durch abwechslungsreiche Ernährung vermeiden. Für alte oder kranke Menschen sowie in Wachstum und Schwangerschaft sind Nahrungsergänzungsmittel oder Medikamente gegen Zinkmangel zuweilen die beste Wahl.

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