Erhöht die Durchblutung und stoppt die Entzündung: 24 Stunden schmerzfrei dank einem natürlichen Wärmepflaster.
Ein minimales Stück Chili genügt, um in der Mundhöhle das Gefühl von Feuer zu entfachen. Capsaicin heisst der Wirkstoff, mit dem jeder Bekanntschaft schliesst, der nur schon den Hauch einer Chilischote verzehrt. Ohne zu wissen, dass Capsaicin nicht nur höllisch brennt, sondern noch eine andere Wirkung hat: In der Medizin ist es für seine schmerzstillenden Eigenschaften bekannt.
Ein neues Schmerzpflaster aus der Schweiz macht sich dies zunutze. Es kommt ohne synthetische Wirkstoffe und ohne Einsatz eines Latexklebers aus, setzt ganz auf die Wirkung des Chiliextraktes. Dieser reduziert Rückenschmerzen, Nackenverspannungen, Muskelschmerzen und hilft bei traumatisch bedingten Verletzungen der Sehnen, Bänder, Muskeln und Gelenke. Schmerzen nach Verstauchungen, Prellungen und Zerrungen werden schnell gelindert, und auch bei rheumatischen Beschwerden hilft der Wirkstoff gezielt dort, wo es weh tut, nämlich direkt unter der Haut. Der Einsatz von Capsaicin ist selbst für die Behandlung chronischer Schmerzen möglich, mit einer Anwendungsempfehlung: Immer einen Tag Pause einlegen, bevor das nächste Pflaster 24 Stunden lang aufgeklebt wird, damit sich die Haut erholen kann.
Wenn die Schmerzen hingegen akut sind und es noch etwas schneller gehen soll, hilft das zweite neue Schmerzpflaster mit der Kombination von Chili und Wintergrünöl. Letzteres fördert die Durchblutung nochmals und wirkt so wie ein Multiplikator für den Chiliextrakt. Wintergrünöl hat ebenfalls entzündungshemmende Eigenschaften.
Die beiden Pflaster sind in Apotheken und Drogerien rezeptfrei erhältlich.