Schlank durch den Advent – meine besten 7 Tipps

Imholz Nov 21

Die Advents- und Weihnachtszeit steht vor der Türe – und hinter dieser Türe lauern viele Stolperfallen. Am Anfang des neuen Jahres sind meistens ein paar Kilos mehr auf der Waage und man schreibt sich dann wieder gute Vorsätze hinter die Ohren und beginnt, wie wild die überschüssigen Kilos abzutrainieren.

Ich selber habe vor acht Jahren 25 Kilo abgenommen und seither keine Probleme, mein Gewicht zu halten. Vielleicht helfen Ihnen ein paar meiner Tipps.

1. Süssigkeiten nur am Mittag

Ich finde, die Versuchung der Adventszeit beginnt schon an Halloween. Die Kinder kommen mit so viel Süsskram nach Hause und die werden einem jeden Tag um die Nase gestrichen. Und kaum ist Halloween vorbei, oder besser gesagt alle Süssigkeiten weg, kommt auch schon der Samichlaus von Gotti, Götti oder wem auch immer, oder evtl. auch noch ein Adventskalender mit Schokolade. Manchmal finde ich es tragisch, wieviel Zucker auch unsere Kinder immer zu sich nehmen. Darum gibt es meistens auch für sie nur nach dem Mittagessen Süsskram.

2. Zurückhaltung beim Alkohol

In der Vorweihnachtszeit gibt es auch viel mehr Einladungen, Weihnachtsessen, diverse Apéros oder ein Treffen mit Freunden/innen. Halten Sie sich mit dem Alkohol zurück. Ich gönne mir meistens ein Glas zum Apéro und/oder zum Essen noch ein Gläschen Wein. Aber das auch nur am Wochenende. Oder an einem wirklich wichtigen Tag.

3. Vorsicht mit Naschen

Auch wir beginnen schon bald mit dem „Guätzlä“ und ich freue mich schon sehr darauf, die Guetzli auch zu naschen. Früher habe ich meistens schon den Teig vorab probiert…und dann noch ein bisschen und noch ein bisschen, aber das kann ich heute gut sein lassen. Bei meinen Kids funktioniert das natürlich noch nicht, aber das soll auch ein Stück weit so sein. Ich geniesse dann die leckeren Backwaren nach dem Mittagessen.

4. Konsequente Linie

So mache ich es übrigens auch mit all den Süssigkeiten und anderen verlockenden Sachen, die einem in dieser Zeit ständig verfolgen. Schöggeli hier, Schöggeli da, Lebkuchen hier, Spanische Nüssli da. Überall hat es feine Sachen und auch ich würde ohne meine konsequente Linie immer und überall meine Finger drin haben.

5. Desserts nur probieren

Am schwierigsten sind für mich immer der 24. Dezember und der 25. Dezember, denn das sind zwei Tage, an denen man meistens ausgiebig isst, eingeladen wird oder jemanden zum Essen einlädt. Am 24. Dezember esse ich morgens und mittags wie immer und abends dann halt noch etwas Deftigeres. Den 25. Dezember starte ich mit einem feinen Müesli und am Nachmittag haben wir grosse Familiensause meinerseits. Da wir aber so viel Personen sind, gibt es einfach viele verschiedene Desserts, Kuchen usw. Kochen wäre da zu kompliziert. Also kann ich von den Desserts ein bisschen probieren und das war‘s für den Tag. Normalerweise gehe ich vor dem Trubel noch eine Runde laufen. Dann verbrennt man noch ein paar Gramm und es liegt vielleicht ein Guetzli mehr drin.

6. Bei jedem Wetter raus

Behalten Sie unbedingt die Bewegung im Auge. Auch wenn das Wetter manchmal wirklich mies, kalt, gruselig und nass ist, ist es immer ein super tolles Gefühl, wenn man nach so einem Sauwetter wieder an die Wärme darf und man weiss, dass man etwas Gutes für den Körper getan hat. Vielleicht geniessen Sie danach einen heissen Tee oder Kaffee oder wärmen sich mit einem Entspannungsbad wieder auf. Ich möchte dieses Jahr unbedingt einen Lichterweg besuchen. Gehen Sie Schlitteln, Skifahren, Schneeschuhlaufen oder was Ihnen sonst noch in den Sinn kommt.

7. Sich ins Füdli zwicken

Wie wäre es, wenn man sich mal ein anderes Ziel für die Adventszeit steckt? Anstatt…ich möchte nicht zunehmen, kehrt man das Ganze, knüüblet sich ins Füdli und sagt: ich nehme in dieser Zeit ein bisschen ab.

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