So macht Weihnachten nicht dick

Weihnachtsfressen Bild AdobeStock Urheber shersor Bild: AdobeStock, Urheber: shersor

Geht es an Weihnachten wirklich nicht ohne Schlemmerei? Wir verputzen über die Festtage Unmengen an Guetzli, deftigem Braten oder Fondue und trinken reichlich oder allzu reichlich Alkohol. Keine andere Jahreszeit lockt mit so kalorienhaltigen Speisen. Am schlimmsten sind die Leckereien zwischendurch. Sie stehen überall herum, machen nicht satt und verleiten zu noch mehr.

Gigantischer Fettzuwachs

Ein traditionelles Weihnachtsessen mit Vorspeise, Hauptgang und Dessert sowie Getränken bringt es gut und gerne auf 1500 Kilokalorien oder mehr. Das ist enorm für eine einzige Mahlzeit. Dabei sind all die Naschereien davor nicht einmal eingerechnet. Es braucht nicht viel Rechenkünste, um zu verstehen, dass am Schluss des Tages so das Doppelte zusammenkommt von dem, was eine durchschnittliche Person verbrennen kann. Ganz abgesehen vom Fettzuwachs fühlt man sich nach einem solchen Festmahl auch nicht wohl, sondern schlicht und einfach überfressen.

Frustriert ins neue Jahr

Drei bis vier Festtage in diesem Stil genügen und man hat innert kürzester Zeit etliche Kilo zugelegt, im Minimum, um dann im neuen Jahr frustriert festzustellen, dass die Figur noch unansehnlicher geworden ist als zuvor. Und wie immer kommt die Reue zu spät. Und wie immer fasst man sich erneut einen guten Vorsatz und schwört sich: Jetzt ist Schluss, ab sofort wird weniger gegessen.

Das macht natürlich alles keinen Sinn. Warum also erneut ins weihnächtliche Verderben rennen? Wäre es nicht viel gescheiter, sich dieses Jahr von Anfang an eine kluge Strategie zuzulegen? Lesen Sie weiter unten, wie das geht.

So geht’s:

  • Wie wär’s, wenn Sie an den Feiertagen mal versuchen, nur einmal am Tag zu essen? Mehr brauchen Sie nämlich nicht, wenn Sie sich kaum bewegen. Lange nüchterne Phasen sind viel wichtiger als die Zusammensetzung der Mahlzeiten.
  • Klassische Feiertagsmenüs lassen sich mit wenigen Tricks zu ausgewogenen Mahlzeiten umwandeln, indem man Fleisch zur Beilage macht, stärkehaltige Speisen wie Reis, Teigwaren oder Kartoffeln reduziert und energiearme Komponenten wie Gemüse und Salat aufwertet.
  • Auch die Beilagen kann man kalorienarm zubereiten. Es müssen ja nicht immer Gratin oder Kroketten sein. Mit Salz- oder Petersilienkartoffeln sparen Sie deutlich Kalorien.
  • Starten Sie mit einer klaren Suppe mit etwas Gemüse drin. So fallen die Portionen beim Hauptgang automatisch kleiner aus.
  • Bei Fondue oder Raclette empfiehlt sich, schon im Voraus einen Salat zu essen oder Gemüse zu grillieren, sodass weniger Käse, Kartoffeln und Fleisch gegessen werden.
  • Verzichten Sie einmal bewusst an Weihnachten auf Fleisch. Wechseln Sie stattdessen zu komplett pflanzlich basierten Mahlzeiten. Wetten, dass es Ihnen genauso gut oder sogar noch besser schmeckt! Besonders an den Festtagen essen wir viel zu viel Fleisch.
  • Eine versteckte Kalorienquelle sind all die Saucen. Meiden Sie Rahmsaucen. Eine Bratensauce oder ein Rotweinjus sind kalorienärmer.
  • Desserts sind nicht generell verboten. Denn es gibt auch leichtere Varianten als Mousse au Chocolat oder Tiramisu. Wie wär’s mit winterlichen Obstsorten wie Orangen und Granatapfel, getoppt mit etwas Quark oder Sorbet? Oder mit einem feinen Beerenkompott?
  • Achten Sie auch auf die Getränke, vor allem auf die alkoholischen. Glühwein zum Beispiel ist eine Kalorienbombe. Eine einzige Tasse bringt es auf 300 Kilokalorien. Wechseln Sie auf alkoholfreie Varianten mit nur 80 Kilokalorien pro Glas.
  • Trinken Sie generell mehr Wasser und weniger Alkohol. Er wird vom Stoffwechsel zuerst verarbeitet, so dass seine Kalorien direkt in den Fettdepots landen.
  • Essen Sie langsam und schalten Sie lange Pausen ein. Das gibt dem Sättigungsgefühl eine Chance und schützt vor zu viel essen.
  • Und wenn Sie doch mal über die Stränge geschlagen haben, dann ruhig bleiben und einfach einen Ausgleichstag einlegen, mit viel Bewegung und wenig Kalorien.

Fazit: Schade, dass an Weihnachten so wenig Freude herrscht, dafür umso mehr Völlerei. Richtig wohl fühlt sich niemand dabei. Planen Sie dieses Jahr kulinarisch anders. Ihre Familie und Ihre Freunde werden es Ihnen danken – und Ihre Gesundheit auch.

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