Streitfrage Eisenmangel

Eisenmangel neu 3

Das neue Buch von Dr. Beat Schaub hat Zündstoff. „Nach 20 Jahren erwägt das Bundesamt für Gesundheit, die gesetzliche Kostenübernahme durch die Krankenkassen bei ärztlichen Behandlungen von Eisenmangel aufzuheben“, sagt der Allgemeinarzt aus Binningen. Sein Buch zeigt, warum dies ein gesundheitspolitischer Fehler zulasten vieler betroffener Frauen wäre.

Erschöpfungszustände, Lustlosigkeit, Schlafstörungen, depressive Verstimmungen, Konzentrationsprobleme, Verspannungen, Kopfschmerzen, Schwindel und Haarausfall beeinträchtigen die Lebensqualität vieler Frauen. Ein Teil von ihnen kämpft lange und meist erfolglos dagegen an. Andere finden sich irgendwann einfach damit ab. Dr. Schaub: „Beides ist sehr bedauerlich und vor allem überhaupt nicht nötig. Denn in den allermeisten Fällen haben diese Unannehmlichkeiten sowie das allgemeine Empfinden von Schwäche und Antriebslosigkeit einen einzigen und einfachen Grund: Eisenmangel.“

Spätestens seit 1957 ist Eisenmangel als Ursache für viele Unpässlichkeiten von Frauen bekannt. Trotzdem bleibt der Eisenmangel zumeist unentdeckt und
deshalb auch unbehandelt. „Denn noch immer suchen fast alle Ärzte bei betroffenen Patientinnen viel zu weit und übersehen dabei das Naheliegende. Es verwundert, dass auch in Zeiten von explodierenden Gesundheitskosten immer noch standardmässig teure und doch nutzlose Therapien bevorzugt werden“, erklärt Dr. Schaub.

Er will mit seinem Buch eine neue und einfachere Methode aufzeigen, und vor allem eine Methode, die den Frauen ihre Energie und Lebensfreude zurückgibt.

„Streitfrage Eisenmangel“ von Dr. Beat Schaub ist erhältlich auf www.aude-curare.com und auf www.streitfrage.ch (Leseproben). Oder im Buchhandel.

Streitfrage Eisenmangel Buch