Es befinden sich keine Produkte im Warenkorb.
Professor Christian Sticherling ist Herzspezialist und leitet seit 2010 die Abteilung für Herz-Rhythmusstörungen am Unispital Basel.
Menschen mit Vorhofflimmern sind oft fehl- oder unterversorgt. Die Folgen sind verheerend.
Zunehmende körperliche Schwäche einfach dem Alter zuzuschreiben, kann verheerende Folgen haben. Denn unter Umständen verbirgt sich dahinter ein Vorhofflimmern.
Herzstolpern, Herzrasen und ungeklärte Todesfälle. Dr. David Altmann (links im Bild), Oberarzt Kardiologie am Kantonsspital St. Gallen, erklärt die verschiedenen Herzrhythmusstörungen im Detail.
Schützen Sie Herz und Hirn, indem Sie ab dem 60. Lebensjahr immer beides machen: Blutdruck messen und dabei auf Vorhofflimmern achten.
Spätestens ab 60 sollte man nicht nur regelmässig den Blutdruck, sondern auch den Puls messen. Und zwar wegen Vorhofflimmern und der Gefahr eines Hirnschlags.
Herzrasen, Schmerzen in der Brust, Schwächeattacken. In solchen Fällen müssen die Alarmglocken läuten, wie unsere beispielhafte Fallgeschichte zeigt.
Übergewichtige Menschen haben eine grosse Chance, dass ihr Vorhofflimmern verschwindet, wenn sie 10 Prozent ihres Gewichts verlieren.
Benutzername oder E-Mail-Adresse *
Passwort *
Anmelden Angemeldet bleiben
Passwort vergessen?
E-Mail-Adresse *
Neues Kundenkonto anlegen