Sie machen 30 Prozent der Zahnoberfläche aus und werden von normalen Zahnbürsten nur ungenügend geputzt: die Zahnzwischenräume.
Approximalraum nennt der Zahnarzt die schwer zugänglichen Stellen zwischen den Zähnen, die mit der normalen Zahnbürste kaum erreicht werden können. Approximalkaries ist die Bezeichnung für eine besonders häufige und tückische Form von Karies, die meist erst auf dem Röntgenbild erkannt wird. Dann, wenn die Schäden schon da sind. Niemand ist davor gefeit, doch man kann etwas Wirksames dagegen tun.
Dr. Markus Schulte vom Zahnarzt Team Luzern: «Wir erkennen die Patienten, die nicht nur ihre Zähne, sondern auch die Zahnzwischenräume reinigen, an ihren sauberen und plaquefreien Zahnzwischenräumen.» Er weiss: Vorbeugung ist das A und O. Längst nicht jeder hat die etwas gewöhnungsbedürftige Reinigung mit der Zahnseide gut im Griff. Hier schaffen Interdentalbürsten Abhilfe. Sie sind klein, speziell geformt und deshalb viel bequemer in der Anwendung. Wer metallfreie Interdentalbürsten benutzt, beugt gleichzeitig Verletzungen des Zahnfleisches vor. «Die Borsten reinigen schonend und gelangen an jene Stellen zwischen den Zähnen, die für normale Zahnbürsten unerreichbar sind. Auch das Zahnfleisch wird sanft massiert und stimuliert. Wir empfehlen allen Patienten vom Jugendalter an eine gründliche und regelmässige Reinigung der Zahnzwischenräume. Wir haben ein grosses Sortiment an Interdentalbürsten, können jedem die für ihn geeignete Form zeigen und gleich vor Ort den korrekten Einsatz trainieren.»
Der Tipp: EMOFORM Interdentalbürsten zur Reinigung der Zahnzwischenräume
