Verrückt, ich nehme ab!

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Ich bin 56 Jahre alt, 170 gross und war vor Beginn des Testprogrammes von Dr. Stutz 93 Kilo schwer. Im April 2011 hatte ich einen Magenbypass bekommen. Danach habe ich 35 Kilo abgenommen. Im letzten halben Jahr kamen leider wieder 11 Kilo dazu. Ich war todunglücklich und wusste mir nicht mehr zu helfen. Den Schrittzähler und das Trampolin habe ich mir bestellt und war bemüht, diese Hilfen zu benutzen, jedoch ohne Erfolg. Das Programm der Sprechstunde mit dem neuen Mahlzeitenersatz war deshalb meine einzige Hoffnung.

Dr. Stutz hat mich selber angerufen und eingehend nach meinen Ernährungs- und Lebensgewohnheiten befragt. Danach hat er mir seine Kur verordnet. Und die sah so aus: Kühlschrank und Küchenschränke habe ich ausgemistet. Schlechte, kalorienreiche Ware, wie Schokolade, Güezi, Backzutaten, Teigwaren etc. habe ich verschenkt oder entsorgt. Dasselbe machte ich mit meinen Mehlen, Brotzutaten und so weiter. Die Brotbackmaschine ist in den Keller gewandert. Das alles war nötig, weil ich über all die Jahre die Gewohnheit hatte, bei frisch gebackenem, warmem Brot übermässig zuzugreifen, mit Butter zu bestreichen und Scheibe für Scheibe zu essen.

Zum Frühstück nehme ich jetzt nur noch selbstgemischtes Müesli mit Joghurt, Quark oder Milch und vielen Früchten. Um den Gluscht nach Süssem stillen zu können, habe ich aus Früchtepüree, Joghurt, gehackten Nüssen und ganz wenig gehackter, mit Stevia gesüsster Schoggi ein Eis gemacht, das ich in kleine Dessertförmchen gegossen habe. Wenn ich grossen Hunger habe, mische ich den Vanille-Shake mit einer winzig kleinen Banane. Das ergibt ein wunderbares Bananenfrappé, ab und zu mit einer kleinen Kugel Diät-Vanilleglacé aufgepeppt, sozusagen als Sonntags z’Nacht.

Um den Schalter in meinem Kopf zu drehen, hat mir Dr. Stutz noch eine ganz spezielle Aufgabe gegeben. Ich solle einen Spruch mit folgendem Wortlaut ausdrucken und an den Kühlschrank hängen: „Ich bin kein Schleckmaul. Ich bin doch nicht blöd!“ Das war nötig, nachdem ich während dem Programm rückfällig wurde und aus Stress wieder viele Pralinen gegessen habe, sodass ich nachher wieder nur wütend auf mich selber war.

Es ist verrückt! Diese unkonventionellen Massnahmen funktionieren! Ich habe im Vergleich zu früher nur noch einen Drittel der Esswaren zu Hause. Und ich nehme ab. Es ist wie ein kleines Wunder. Bis heute sind es mehr als drei Kilo, was mich besonders freut: Ich habe auch viel über mich selber herausgefunden, zum Beispiel über Langeweile und Essen am Nachmittag. Jetzt, wo mir das bewusst wird fällt es leichter, mich gesünder zu ernähren und nicht mit Essen zu kompensieren.

Der Tipp:

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