Viel mehr Depressionen und Angsterkrankungen

Depression Junge Bild AdobeStock Urheber Wordley Calvo Stock Bild: AdobeStock, Urheber: Wordley Calvo Stock

Die Einschränkungen des öffentlichen und privaten Lebens und die existentiellen Sorgen während der Pandemie machten viele Menschen weltweit psychisch krank. Zu diesem Ergebnis kommt ein internationales Forscherteam. Zu den Folgen gehört eine starke Zunahme von Depressionen und Angststörungen.

Frauen und jüngere Menschen waren im Jahr 2020 stärker von schweren depressiven Erkrankungen und Angststörungen betroffen als ältere. Am stärksten stieg die Prävalenz in der Altersgruppe der 20- bis 24-Jährigen, schreibt das Ärzteblatt.