Vorsicht mit Schnupfensprays

Schnupfenspray 1

Mit den fallenden Temperaturen haben die Erkältungs- und Schnupfenviren wieder leichtes Spiel. Gewöhnlich greift man dann zu abschwellenden Nasentropfen oder Nasensprays. Doch aufgepasst. Abschwellende Mittel werden oft zu lange und zu häufig eingesetzt, kritisiert die Stiftung Warentest. Benutzen Sie diese Mittel öfter als dreimal täglich oder länger als fünf bis sieben Tage, besteht das Risiko, dass die Schleimhaut wieder anschwillt, sobald Sie das Mittel absetzen. Weil Sie meinen, der Schnupfen sei noch nicht überstanden, benutzen Sie die Tropfen oder Sprays erneut. So geraten Sie in einen Teufelskreis, der es kaum noch erlaubt, das Mittel wegzulassen. Es kommt noch schlimmer: Durch die andauernde Engstellung der Blutgefässe beginnt die Nasenschleimhaut zu schrumpfen und sondert kaum noch Sekret ab, sodass sie trocken bleibt. Auch die Flimmerhärchen werden massiv in ihrer Funktion gestört. Dadurch wird die Nase erst recht anfällig für Infektionen.

 

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Unser Tipp:

YERBASIN NOSE® Nasenspray befeuchtet die trockene Nasenschleimhaut dank seiner Zusammensetzung mit Yerba Santa Extrakt, Meersalz und Glycerin. Er ist der einzige hypotone Nasenspray, der die langfristige Pflege und Befeuchtung unterstützt. Ausserdem hilft YERBASIN NOSE, die Nasenschleimhaut zu schützen und zu regenerieren.

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