Wir haben etwas gegen Narben

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Störende, wulstige und juckende Narben müssen Sie nicht einfach hinnehmen. Eine Crème mit den Wirkstoffen des Bilsenkrauts schafft Abhilfe. Schnitte und Schürfwunden, aber auch Verbrennungen und Operationen, hinterlassen oft Spuren. Kleinste oberflächliche Verletzungen verheilen vollständig. Durch tiefe und grossflächige Wunden entstehen jedoch Narben, die körperliche und oft auch psychische Beschwerden hervorrufen. Um solche Folgen zu vermeiden, sollte die Narbenbehandlung so früh wie möglich einsetzen.

Trotzdem können sich grosse und wulstige Narben bilden. Viele davon lassen sich optisch korrigieren, aber nicht restlos entfernen. Diverse Methoden führen zu einer Narbenreduzierung: mit Laseranwendungen und chirurgischen Massnahmen können Narbenränder abgeflacht werden. Bei solchen Eingriffen am Narbengewebe sind allerdings auch Komplikationen möglich.

Eine effektive und dennoch schonende Alternative ist die Pflege mit einer pflanzlichen Salbe. In den 1970er Jahren wurden die Wirkstoffe des Bilsenkrauts bei der Behandlung von Narben und Keloiden bekannt. Im Spital Wolhusen entdeckte der Schweizer Arzt Dr. Otto Wicki die Wirkung von Grünöl, einer Bilsenkraut-Essenz, und entwickelte zusammen mit der Firma Geistlich Pharma AG die wirksame, sehr bewährte Narbencrème Kelosoft.

Ist die Wunde sicher verheilt, bringt die tägliche Massage mit der Narbencrème Linderung, reduziert den Juckreiz und die Rötung, macht das Gewebe weicher und wulstige Narben glatter: kosmetisch störende Narben bilden sich langsam zurück. Die Crème kann auch bei alten, bereits ausgereiften Narben den Zustand verbessern. Je nach Ausdehnung und Stärke der bestehenden Vernarbung erstreckt sich die Behandlung über mehrere Wochen bis zu Monaten.