Wir haben etwas zur Entspannung

Tipp 1: Pflanzenkraft

Wir setzen auf pflanzliche Beruhigung. Extrakte aus Pestwurz-Wurzeln, Baldrianwurzeln, Passionsblumenkraut und Melissenblättern beruhigen die Nerven, entspannen den Magen und fördern einen ruhigen Schlaf.

Tipp 2: Zeitfenster

Lassen Sie sich von den vielen negativen Informationen, die täglich auf uns einprasseln, nicht hinunterziehen. Bestimmen Sie ein oder zwei Zeitfenster, in denen Sie sich täglich über die neuesten Nachrichten informieren.

Tipp 3: Thema wechseln

Versuchen Sie, nicht dauernd in der Familie oder am Telefon über Dinge zu sprechen, die Sie stressen.

Tipp 4: Codewort setzen

Wer über Probleme grübelt, bewegt sich oft im Kreis. Ob es um die Gesundheit, den Job oder familiäre Dinge geht: Setzen Sie sich ein Codewort, mit dem Sie sich aus dem Grübel-Kreislauf holen. Sobald Sie merken, dass Sie sich im Kreis drehen, sprechen Sie das Codewort und widmen sich anderen Gedanken.

Tipp 5: Grübel-Ort finden

Suchen Sie sich für das Stress-Gedanken-Zeitfenster einen Ort, an dem Sie die Informationen aufnehmen und verarbeiten. Nur an diesem Grübel-Ort – es dürfen keine Entspannungsorte sein – lassen Sie bewusst Ihre Gedanken kreisen.

Tipp 6: Vorausschauen

Denken Sie in die Zukunft und überlegen Sie, was auf Sie zukommt. Vielleicht können Sie sich jetzt schon darauf vorbereiten. Vielleicht können Sie auch Dinge einsparen, die nicht nötig sind, damit Sie nicht in finanzielle Engpässe geraten. Eine gute Planung trägt zur Entspannung bei.

Tipp 7: Zu sich finden

Yoga entspannt Geist und Seele. Atemübungen lösen Verkrampfungen und kräftigen die Lunge. Autogenes-Training hält auch den Kopf gesund. Probieren Sie aus, was Ihnen zusagt. Und vergessen Sie die Schlaf-Hygiene nicht. Das Grübel-Zeitfenster soll nicht direkt vor dem Zubettgehen geöffnet werden.

Unser Rat: zeller entspannung

zeller entspannung enthält pflanzliche Wirkstoffe, die Beschwerden wie Nervosität, Spannungs- und Unruhezuständen oder Prüfungsangst lösen. Die Beschwerden können sich wie folgt äussern: krampfartige Magen-Darmbeschwerden, erhöhte Reizbarkeit, gelegentliche Ein- und Durchschlafstörungen.