Wir haben uns jung kennengelernt und mit 23 und 28 Jahren geheiratet. Nach zwei Jahren der Anpassung und des sich Positionierens, kamen unsere Kinder zur Welt. Stets achteten wir darauf, dass unsere Zweisamkeit Priorität hatte und so auch kein Vakuum entstand, als die Kinder auszogen. Wir versuchten immer, gegenseitig die Bedürfnisse des anderen bestmöglich zu erfüllen und uns zu ergänzen. Es war beiden wichtig, dass sich der jeweils andere in unserer Gemeinschaft wohlfühlt. Streitigkeiten wurden diskutiert und Kompromisse gefunden.
Marotten akzeptieren
Mit der Zeit haben wir auch die teilweise nervenden Marotten des anderen gelernt zu akzeptieren und als charakteristischen Persönlichkeitszug zu sehen. Wir haben uns gestützt, ohne Freiräume zu begrenzen. Treue und Verlässlichkeit sind wichtige Säulen unserer Partnerschaft. Wir sind Freunde, Geliebte und Bestreiter von guten und schlechten Zeiten, das macht uns stark. Nur noch vier Jahre und dann können wir hoffentlich unsere diamantene Hochzeit feiern.
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