Das hilft gegen Hämorrhoiden-Beschwerden

Haemorrhoiden AdobeStock 166552983 kai907 1 Bild: AdobeStock, Urheber: kai907

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Hautreizungen, Entzündungen oder ständiger Juckreiz. Hämorrhoidalleiden sind unangenehm und oftmals ein Tabu. Das macht die Schmerzen aber nicht besser. Im Gegenteil,  wer sich richtig informiert, kann gezielt behandeln. Wichtig zu wissen ist, dass jeder Mensch Hämorrhoiden hat. Und das ist auch gut so.

Alle haben Hämorrhoiden

Hämorrhoiden sind ringförmig angelegte Gefässpolster am Ausgang des Enddarms, sehr gut durchblutet und in Ruhe prall gefüllt mit Blut. So sorgen sie gemeinsam mit dem Schliessmuskel dafür, dass keine Flüssigkeiten und Gase ungewollt aus dem Darm austreten. Erst wenn der Darm entleert werden soll, schwellen sie ab.

Brennen, Juckreiz, Blutspuren

Hämorrhoidalleiden treten dann auf, wenn sich in den Hämorrhoiden das Blut staut und nicht mehr ungehindert abfliessen kann. Das macht sich meistens durch Juckreiz, Brennen, Schmerzen, Nässen und gelegentlich auftretende, hellrote Blutspuren während des Stuhlganges bemerkbar.

Innere und äussere Behandlungen

Ein Hämorrhoidalleiden mit Hautreizungen, Analfissuren und leichte Entzündungen im Bereich des Darmausganges lassen sich mit Hämorrhoiden-Salbe oder Zäpfchen ergänzt durch Medizinaltüchlein, gut und unkompliziert behandeln. Wenn die Schmerzen innert 1-2 Wochen nicht abgeklungen sind, sollte man einen Arzt aufsuchen.

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