Haarpflege von innen

Bild: AdobeStock, Urheber: Look

Kräftig und voll, so sollten Haare sein. Leider sind aber nicht alle mit einer wallenden Mähne à la Hollywood-Star gesegnet. Verzweifeln muss man deshalb nicht, denn zum Glück können wir einiges für unsere Haare tun. Wichtig ist zum Beispiel, dass man alle Pflegemittel immer gut ausspült. Tut man das nicht, können Haarfollikel verstopfen. Auch zu heisses Wasser oder Föhnen sollte man vermeiden. Denn Hitze macht das Haar spröde und führt zu Spliss. Um diesem vorzubeugen, lohnt es sich zudem, regelmässig die Spitzen zu schneiden.

Wichtiger Nährstoff für die Haarwurzel

Auch von innen können wir einiges für die Haare tun. Für ein gesundes Wachstum brauchen sie eine Vielzahl an Nährstoffen. Biotin leistet einen besonders wichtigen Beitrag. Es fördert in der Wachstumszone die Vermehrung der hornbildenden Zellen und unterstützt die Bildung von Keratin. Keratin ist der Hauptbestandteil unserer Haare, es schützt die Oberfläche und macht sie widerstandsfähig.

Biotin kommt sowohl in tierischen wie auch in pflanzlichen Lebensmitteln vor. Wichtige Quellen sind zum Beispiel Fisch und Fleisch, Milch, Hefe, Haferflocken, Nüsse und Sojabohnen. Innereien wie Leber und Niere sind zwar ausgezeichnete Biotinlieferanten, schmecken aber wohl nicht allen gleich gut.

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