Sicherheit fürs Herz

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Herzrasen, Schmerzen in der Brust, Ohnmacht oder Schwindel, Herzstolpern. Die Symptome machen Angst. Allein Herzpochen und Engegefühl in der Brust sind die häufigsten Gründe, warum Betroffene zum Hausarzt oder Kardiologen gehen. In der Regel sind die Symptome harmlos. In manchen Fällen können sie jedoch ein Zeichen für eine schwerwiegende Herzerkrankung sein. Das Herzmonitoring dient dazu, eine Herzrhythmusstörung mit ernsthafter Ursache zu erkennen oder auszuschliessen.

Die erhältlichen Monitoring-Systeme unterscheiden sich besonders darin, wie lange sie eingesetzt und wie die Informationen erfasst werden können.

  • Ein Langzeit-EKG ist ein externer Monitor, der die Herzaktivität kontinuierlich über einen Zeitraum von 1 oder mehreren Tagen aufzeichnet.
  • Ein Eventrecorder wird über einen Zeitraum von 30 Tagen am Körper getragen und muss durch Drücken einer Taste aktiviert werden.
  • Der mobile Herztelemetrie ist ein Monitor, der automatisch anormale Herzrhythmen über einen Zeitraum von bis zu 30 Tagen erkennt, aufzeichnet und übermittelt.
  • Der implantierbare Monitor, der direkt unter der Haut eingesetzt wird, erkennt anormale Rhythmen und zeichnet sie auf. Er kann über einen Zeitraum von bis zu 5 Jahren verwendet werden.

Weitere Informationen zum Herzmonitoring finden Sie unter www.medtronic.com

 

Dieser Beitrag wurde mit freundlicher Unterstützung von Medtronic (Schweiz) AG erstellt.