Wie schafft man in einem Monat fast sieben Kilo minus?

Esther Caluori neu

Wer hätte das gedacht? Ich bin offenbar nicht alleine mit dem Problem, dass das Übergewicht einfach nicht weichen will. Sie fragen, wie ich das Unterfangen angepackt habe? Zuerst habe ich mir Gedanken gemacht, was ich als zweite Mahlzeiten essen kann. Die erste Mahlzeit am Morgen ist klar, das Müesli. Abends nach der Arbeit muss alles schnell gehen und darf nur wenig Kohlenhydrate enthalten. Unter der Woche sind das vorwiegend tiefgekühlte Gemüsemischungen mit Bulgur und Quinoa. Oder rohes Gemüse mit Hummus.

Dann habe ich mir überlegt, was ich als Zwischenmahlzeiten essen kann, wenn tagsüber Hungergefühle aufkommen. Ich habe immer Rüebli, Peperoni und gekochte Eier im Haus. Und einen Shake.

Ab ins Grüne

Bewegung, Bewegung, Bewegung. Meine Vorgabe für mich: mindestens 6000 Schritte jeden Tag und einmal die Woche mindestens 10‘000 Schritte. Die aktuelle Situation kommt mir sehr entgegen. Nach dem Homeoffice kann ich gleich loslegen, ab ins Grüne. In der Stadt mag ich nicht rausgehen über Mittag.

Viel Wasser trinken. Beim Aufkommen von Gelüsten trinke ich auch mal etwas mit Geschmack, Cola Zero oder stark verdünnten Fruchtsaft. Meistens sind dann die Gelüste weg.

Süssigkeiten verbannen

Konsequent sein. Ich habe alle noch vorhandenen Süssigkeiten verbannt und meinen Mann gebeten, sie bei sich im Bastelkeller zu verstecken. In der Zwischenzeit haben wir gar keine Süssigkeiten mehr im Haus, und mein Mann hat auch umgestellt auf nur noch 2 Mahlzeiten. Und jetzt auch schon mehr als 8 Kilo abgenommen. Bei ihm geht es fast noch schneller als bei mir. Bin etwas neidisch.

Nur alle 4 Wochen auf die Waage stehen. Die Freude ist dann um so grösser.

Einmal die Woche gönne ich mir etwas Brot am Abend, so richtig frisches feines Brot von unserer Bäuerin im Dorf. Genuss darf sein zwischendurch.

Ansonsten gilt: viel Eiweiss, wenig Kohlehydrate und kein Zucker. Und langsam essen und geniessen.

Eine grosse Portion Müesli mit Beeren

Das Wichtigste aber für mich ist das Müesli am Morgen. Ich lege die Flocken erst in Flüssigkeit ein und lasse sie aufquellen. Da ich Milch nicht mag, nehme ich einen Molkedrink mit Geschmack. Dann kommt Naturjogurt dazu und ein Mix von Nüssen und Kernen. Ich mag am liebsten Himbeeren und Erdbeeren. In der Saison frische Früchte, ansonsten habe ich immer tiefgefrorene Himbeeren zu Hause. Ich gönne mir am Morgen eine richtig grosse Portion Müesli und geniesse sie.

Meine Essenszeiten: Am Morgen zwischen 8.30 und 9.00 Uhr, die zweite Mahlzeit nicht später als 18.00 Uhr. Ich denke, das Einhalten von 14 bis 15 Stunden ohne Nahrungsaufnahme hat meinen Stoffwechsel wieder aktiviert.

Die Schokolade war eine Enttäuschung

So, nun fällt mir grad nichts mehr weiter ein. Bis auf eine kleine Geschichte noch zum Schluss, zum Thema Konsequenz: Am Samstag vor Ostern haben wir von Nachbarn ein Osternest mit kleinen Süssigkeiten erhalten. Das stand dann lange unberührt im Wohnzimmer auf dem Tisch. Tage später, abends, plötzlich Gluscht, ich nehme das winzig kleine Goldhäsli, nur grad so e Muul voll, wie man im Baselbiet sagt, das kann ja wohl nicht schaden. Genussvoll packe ich es aus und lasse die Schoggi auf der Zunge zergehen. Welche Enttäuschung! Die Schokolade hat mir tatsächlich nicht geschmeckt! Hoffentlich bleibt das so.

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