Jetzt ziehe ich es durch!

Stucki InShape low Sabrina Stucki: «Das Bücken fällt schon etwas leichter. Der Shake am Morgen hat sich bewährt», erzählt die 37-Jährige.

Mitte Mai habe ich die Reissleine gezogen. Ich war in den Wellnessferien und wusste, jetzt muss ich abnehmen. Nicht nur, weil mir keine Kleider mehr passten, sondern auch, weil mein Vater im letzten Herbst mit 68 Jahren an einem Herzinfarkt mit verengten Herzkranzgefässen gestorben ist. Ein Check bei meinem Arzt ergab, dass auch ich an erhöhten Cholesterinwerten leide. Die 95.5 Kilo waren definitiv zu viel. Ich fühlte mich unwohl und war unbeweglich.

Shake statt Schoggi

Seit mehr als einen Monat halte ich mich nun an den Plan der InShape-Challenge von Doktor Stutz. Am Morgen gibt es einen Shake. Immer mit Schokoladenaroma. Das brauche ich einfach, sonst überkommt mich am Mittag der Gluscht nach etwas Süssem. Danach esse ich normal Zmittag. Allerdings schaue ich auf die Hälfte Gemüse, ein Viertel Kohlenhydrate und ein Viertel Fleisch oder anderes Protein. Den Alkohol lasse ich ganz weg. Egal ob unter der Woche oder bei Einladungen. Natürlich werde ich ab und zu komisch angeschaut, aber das ist mir egal. Seit ich weiss, dass Alkohol nicht nur viele Kalorien hat, sondern auch die Fettverbrennung hemmt, kann ich umso besser auf das Bierli beim Grillieren verzichten.

Müesli zum Znacht

Am Abend habe ich den Shake auch mal versucht, jedoch meldete sich um 20 Uhr bereits wieder der Hunger. Ebenfalls schwierig ist es für mich, wenn ich meinem Mann und meinen beiden Töchtern beim Znacht nur zuschauen kann. Deshalb habe ich auf das Müsli von Doktor Stutz umgestellt. So kann ich mitessen, etwas zerbeissen und kauen. Zudem habe ich meine Kalorienzufuhr unter Kontrolle. Wenn ich so richtig Hunger habe, esse ich ein bis zwei Scheiben Doktor Stutz Müesli-Brot mit Margarine und Konfi dazu. Sonst habe ich das Gefühl, hungern zu müssen, und das endet nur wieder in Fressanfällen.

Den Hunger austricksen

Am Sonntag ist es für mich immer am schwierigsten, den Plan einzuhalten. Dann schlafen wir etwas länger und frühstücken ausgiebig. Ich weiss dann aber nie, wann es wieder Zmittag gibt, und kann die Zeit bis zum Abend nicht ohne Essen überbrücken. Dann überkommt mich irgendwann der Hunger. Doktor Stutz gab mir bei unserem Telefongespräch den Rat, in solchen Fällen einen Shake zu trinken. Bis jetzt klappt das ganz gut.

Kalorien sparen

Da mein Cholesterinspiegel zu hoch ist, habe ich angefangen, fürs Anbraten nur noch Olivenöl oder Kokosöl zu verwenden. Ebenfalls habe ich die normale Margarine mit einer cholesterinsenkenden Margarine ersetzt. Was mir auch schon ein paar Kalorien pro Tag erspart. Anstatt normaler Mayonnaise gibt es jetzt die Light-Variante, sehr zum Unfrieden meines Mannes. Bei den Gewürzen schaue ich, dass sie keine Geschmacksverstärker mehr enthalten. Ich finde es ist spürbar, dass man weniger isst, weil man nach einer Portion genug hat. Auch meine Familie schöpft jetzt seltener nach.

Stillstand gehört dazu

Ein paar Wochen hat sich auf der Waage einfach nichts getan. Es schien, als könnte ich die 90er-Grenze nicht knacken. Ich blieb aber hartnäckig und liess mich nicht zu fest stressen. Und siehe da, plötzlich machte der Zeiger wieder einen Sprung nach unten. Ein schöner Nebeneffekt ist: Mit jedem Kilo, das ich verliere, bewege ich mich wieder lieber. Ich walke und mache Touren mit meinem E-Bike.

Die Kleider werden zu gross

Seit ich fünf Kilo leichter bin, fühle ich mich viel wohler. Ich kann mich besser bücken, bin beweglicher und merke, wie die Kleider langsam zu gross werden. Das ist so ein schönes Gefühl. Ich bin aber noch nicht am Ziel, sondern bin erst zufrieden, wenn ich unter 80 Kilo komme.

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