Minus 7 Kilo!

rechts: Franziska nachher Franziska vorher nachher

Wenn ich mir etwas vornehme, dann ziehe ich es durch. Als ich kürzlich auf der Waage die Zahl 86 las, wusste ich, dass ich jetzt definitiv abnehmen möchte. Der Aufruf zur InShape-Challenge kam also genau zum richtigen Zeitpunkt. Ich brauchte den Anstoss, die Herausforderung und die Kontrolle. Das bestätigt auch die Waage: In drei Monaten habe ich sieben Kilo abgenommen.

Kilos kamen über die Jahre

Ich war nie gertenschlank, immer so um die 68 bis 70 Kilo. Nach meinem 60. Geburtstag nahm ich kontinuierlich zu. Und dann kam die Corona-Zeit. Anstatt ins Kino oder an Konzerte zu gehen, blieben mein Mann und ich zu Hause und hatten vermehrt Einladungen. Da haben wir natürlich aufwendig und gut gekocht. Wenn wir mal einen TV-Abend machten, gab’s dazu Glacé, Chips oder ­Guetzli. So kamen in den letzten Jahren sicher zehn zusätzliche Kilos dazu.

Heisshunger am Abend

Vor allem die Abende wurden zum Problem. Am Morgen brauchte ich noch nie viel. Tee und Kaffee reichen mir. Am Mittag ernährte ich mich immer ausgewogen und gönnte mir täglich ein kleines Amuse-Bouche. Zum Beispiel ein Stück Kuchen oder Schokolade. Beim Znacht hatte ich dann aber richtig Heisshunger und ass viel zu viele Kohlenhydrate und noch mehr Süssigkeiten.

Der Glutscht ist weg

Seit ich bei der InShape-Challenge mitmache, nehme ich am Morgen, nach meinem einstündigen Walk, einen Shake. Der hält mich bis zum Mittagessen satt. Zum Zmittag koche ich ganz normal. Gerne mediterran mit Gemüse, Fleisch oder Fisch. Auf mein kleines Dessert verzichte ich aber nicht, das kommt nicht infrage. Am Abend gibt es dann ziemlich früh, so um 17.30 Uhr, das Doktor-Stutz-Müesli mit Milch und frischen Beeren. Es ist erstaunlich, der Gluscht nach Süssem ist danach einfach weg, und ich habe bis am nächsten Morgen keinen Hunger. Das ist mir noch nie passiert. Am Anfang musste ich mich etwas an den Geschmack des Müesli gewöhnen. Es hat ja keinen Zucker, dafür einen hohen Eiweissanteil.Aber jetzt habe ich es wirklich sehr gern.

Ich möchte in meine alten Kleider passen

Mein Wunschgewicht wäre um die 70 Kilo. Sind es 75, passt das auch. Ich brauche nicht Grösse 36, sondern möchte einfach wieder in meine alten Kleider passen. Zum Glück fühle ich mich aber eigentlich gut in meinem Körper. Das kommt sicher von der vielen Bewegung. Ich walke täglich, und zwei- bis dreimal in der Woche schwimme ich einen Kilometer.

Die sieben Kilo weniger spüre ich deutlich. Vor allem die eine Jacke, die um die Hüfte immer spannte, kann ich jetzt locker zumachen. So ein tolles Gefühl und eine super Motivation, auch noch die letzten drei Kilo in Angriff zu nehmen. Und wie bereits gesagt, ich bin ein Wadenbeisser. Wenn ich mir etwas in den Kopf gesetzt habe, ziehe ich das durch.

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Unbenannt

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