Es war der Erfahrungsbericht einer Klosterfrau, der Sandra Stettler, 58, aus Schöftland AG überzeugte. «Seither nehme ich das TENS-Gerät, um alle meine Schmerzen zu lindern. Mal tut der Oberarm weh, mal das Knie, dann die Schulter, der Nacken, die Waden. Ich bin ein richtiges Montagsmodell, überall gibt es etwas zu tun», sagt sie und lacht. «Die Klosterfrau im Artikel lügt sicher nicht, dachte ich damals und bestellte das Gerät. Heute stehe ich hier und kann bezeugen: Ja, das Gerät wirkt, denn es lindert den Schmerz. Und ich kann auf viele Schmerztabletten verzichten. Mein Magen und ich sind glücklich, denn Tabletten vertrage ich ganz schlecht.»
Schon mit 20 hatte Sandra Stettler ihre erste Diskushernie. «Jahre später ist mir beim Tanzen die Kniescheibe rausgerutscht. Ich musste sie beim Hinsetzen immer mit der Hand fixieren, damit sie nicht aus der Position gleitet. Zum Arzt bin ich nicht gleich gegangen. Ich versuche immer erst, die Dinge selber in den Griff zu bekommen. Mit Salben, Umschlägen, mit Massage, Traditioneller Chinesischer Medizin und seit vielen Jahren auch mit dem TENS-Gerät.»
Im Januar hat Sandra Stettler ihr rechtes Knie operieren lassen. Mit der Totalprothese hat sie keine Probleme. Nur die Muskeln, Bänder und Sehnen brauchen noch etwas Hilfe. «Auch hier setze ich das TENS-Gerät ein. Es löst die Verspannungen und macht das Gewebe geschmeidig. Sogar im Rücken, wo drei Wirbel nicht mehr so gut funktionieren, lasse ich die feinen Ströme fliessen. Am liebsten abends während der Tagesschau. Wenn’s wehtut, mache ich es gleich ein paar Tage hintereinander. Das Gerät liegt immer in der Stube parat.»
Vor Kurzem ist sie auf das HeatTens umgestiegen. «Der Grund für den Wechsel war, dass das neue Gerät einen wiederaufladbaren Akku hat und deswegen keine Batterien mehr braucht und auch, weil es eine Wärmefunktion hat. Die Wärme tut mir sehr gut, vor allem, wenn ich die Verspannungen im Nacken behandle.»
Selbst wo Schmerzmittel an ihre Grenzen stossen, wirken unsere TENS-Geräte. Das bewährte E3, das wärmespendende HeatTens und neu das kabellose Avail, das über eine App auf dem Smartphone gesteuert wird und bei dem gleichzeitig zwei Körperstellen behandelt werden können. Klopfen, kneten, reiben können alle drei Modelle. In wählbarer Geschwindigkeit und Intensität. Das HeatTens mit einer zuschaltbaren Wärmefunktion, das Avail mit einem speziellen Mikrostrom-Programm, das die Nervenbahnen ganz minim, fast unbemerkt stimuliert. Beim Avail lässt sich die Programmdauer punktgenau und individuell wählen. Die TENS-Behandlung fördert die Durchblutung, setzt körpereigene Endorphine frei und blockiert die Weiterleitung von Schmerzinformationen. Achtung! Nicht geeignet für Personen mit Herzschrittmacher. Darf nicht vorne auf Brust und Bauch sowie nicht an Hals und Kopf benutzt werden. Vor Gebrauch Bedienungsanleitung lesen.
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