Zum Zmorgen, zum Zmittag, zum Znacht. Hafer lässt sich süss oder salzig, warm oder kalt zubereiten. Das schmeckt nicht nur, sondern ist auch richtig gesund. Das Getreide punktet mit Vitaminen, Mineralstoffen und Antioxidantien. Wir verraten die drei wichtigsten Gründe, warum man mehr davon essen sollte.
Gut fürs Herz
Hafer ist reich an Ballaststoffen. Vor allem die Beta-Glucane haben es in sich. Sie werden den löslichen Ballaststoffen zugeordnet und aktivieren die Bildung neuer Gallensäuren aus Cholesterin in der Leber. Dadurch verbleibt weniger Cholesterin im Blut. Ein hoher Cholesterinwert gehört zu den Risikofaktoren für koronare Herzerkrankungen. Die Wirkung stellt sich bei einer täglichen Aufnahme von 3 Gramm Beta-Glucan ein, die in knapp 70 Gramm Hafer enthalten sind.
Gut zum Abnehmen
Hafer ist ein wertvolles Lebensmittel bei der Gewichtsabnahme oder -kontrolle. Aufgrund des hohen Ballaststoffgehalts sorgt er für ein langanhaltendes Sättigungsgefühl, wodurch Heisshungerattacken und übermässiges Snacking reduziert werden. Zudem hat das Getreide eine niedrige Energiedichte.
Gut für den Darm
Die löslichen Ballaststoffe im Hafer bilden eine gelartige Substanz im Darm, die die Konsistenz des Stuhls verbessern und Verstopfung vorbeugen. Die unlöslichen Ballaststoffe hingegen fördern die Darmbewegung und tragen dazu bei, dass der Stuhl leichter durch den Darm gelangt.
Hafer und Weizenkeime für eine ultralange Sättigung
Spezial-Müesli von Doktor Stutz hier bestellen
