Für Menschen mit Diabetes ein riesiger Vorteil

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Der Zweitklässler Davud ist stolz, dass er wie seine Mutter einen FreeStyle Libre hat. «Zuerst versuchten wir es mit einem anderen Gerät. Als wir damit nicht zurechtkamen, wechselten wir auf die neuste Sensortechnologie», erzählt Jasmina Cizmo. Die 38-jährige Marketing-Frau bekam mit 19 Jahren die Diagnose Typ-1-Diabetes. Am Anfang ermittelte sie ihre Zuckerwerte noch durch blutiges Fingerstechen. «Ich habe den FreeStyle Libre zwischendurch immer wieder ausprobiert, vor allem im Winter. Ich wollte nicht, dass man den Sensor am Arm sieht.» Plötzlich konnte sie dann aber nicht mehr ohne sein. «Die Kontrolle ist viel einfacher, vor allem mit FreeStyle Libre 3, wo man die Resultate auf dem Handy ablesen kann, und das kontinuierlich jede Minute, Tag und Nacht.»

Der Wettbewerb um die besten Zuckerwerte

Kurz vor seinem 6. Geburtstag wurde auch bei Davud Typ-1-Diabetes diagnostiziert. «Am Anfang haben wir miteinander die Werte verglichen. Er musste ja lernen, wie er die Zahlen interpretieren muss», erzählt Jasmina Cizmo. Heute macht er die Kontrolle ganz allein. Davud benutzt das System FreeStyle Libre 2 mit einem Lesegerät. «Ich wollte ihm nicht schon ein Handy geben», sagt Jasmina. Beim Setzen des neuen Sensors hilft sie ihm noch. «Am Anfang hatte Davud Respekt vor dem Pieks beim Anbringen des Sensors. Inzwischen nicht mehr, er habe Muskeln und halte das schon aus», sagt sie. Wenn er zum Fussball-Training geht, befestigt er den Sensor am Arm noch zusätzlich mit einer Binde. Nicht um seine Krankheit zu verstecken, sondern weil er beim Body-Checking seinen Sensor nicht verlieren möchte.

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Das Mädchen in der Badi

Jasmina Cizmo ist selber überrascht, wie gut ihr Sohn die Krankheit angenommen hat. «Er ist ein Riesen-Sonnenschein, hat sich gegen seine Krankheit nie gewehrt. Am Anfang hatte ich Angst, dass er darunter leidet, den Diabetes nie mehr loszuwerden. Wenn er von neugierigen Schulkollegen oder Erwachsenen gefragt wird, was er da am Arm habe, erklärt er ihnen stolz, dass er damit seine Zuckerwerte kontrolliert. «Wir waren diesen Sommer in der Badi. Plötzlich kam er angerannt und erzählte aufgeregt, er habe ein Mädchen entdeckt, das auch Diabetes hat. Erkannt hatte er es, weil das Mädchen auch einen Sensor am Arm trug.»

Die grosse Begeisterung

Für wen eignet sich eine kontinuierliche Glukosemessung mit einem Sensor? Im Prinzip für alle Menschen, die Diabetes haben. Offenbar optimieren Betroffene ihr Ernährungs- und Bewegungsverhalten. Durch die Sensortechnologie sehen sie direkt, wie die Glukosewerte auf die entsprechenden Massnahmen reagieren. Diabetologen und Diabetologinnen sind begeistert von der Sensor-Technologie. Sie ist eine grosse Hilfe für Betroffene und das Diabetes-Team. Unbestritten ist, dass durch die regelmässigen Messungen der Diabetes besser eingestellt werden kann und sich somit Spätkomplikationen deutlich vermindern lassen.

Sprechen Sie mit Ihrem Diabetes-Team über die Sensortechnologie von FreeStyle Libre. Informationen zu FreeStyle Libre sowie zur Kostenrückerstattung und mehr finden Sie auf www.FreeStyle.Abbott