​Intervallfasten für Anfänger – so gelingt es!

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Abnehmen ohne zu hungern. Essen ohne auf die Kalorien zu achten. Das intermittierende Fasten ist die unkomplizierteste Methode, um Gewicht zu verlieren. Intervallfasten ist wohl die einzige Diät, bei der man sich an keine strikten Kalorienvorgaben halten muss. Man isst weniger häufig, dafür fast nach Lust und Laune, vorausgesetzt, man achtet auf eine vollwertige, bevorzugt pflanzliche Kost. Die Ernährung auf Intervallfasten umzustellen, lohnt sich auch im fortgeschrittenen Alter. Der Körper kann sich selbst dann noch regenerieren. Wer bereits 60 ist, wird sich so fit fühlen wie mit 40. Und mit 50 so wie mit 30.

Setzen Sie sich ein Ziel

Werden Sie sich über die Zielsetzung im Klaren. Möchten Sie abnehmen oder einfach den Stoffwechsel entlasten? Intervallfasten eignet sich auch, um die Gesundheit im Allgemeinen zu verbessern und im Alltag leistungsfähiger zu sein.

Sorgen Sie für Motivation

Die Veränderungen, die sich beim Intervallfasten bereits nach wenigen Tagen einstellen, wirken enorm motivierend. Der Bauch wird flacher und ist nicht mehr aufgebläht. Die Laune hebt sich. Auch Konzentration und Leistungsfähigkeit werden besser. Die Bewegungslust wird grösser.

Wählen Sie die beste Methode

Unter dem Begriff Intervallfasten werden mehrere verschiedene Methoden zusammengefasst. Vor dem Beginn sollte man sich auf einen Modus festlegen. Am einfachsten in den Alltag integrieren lässt sich die Beschränkung auf zwei Mahlzeiten am Tag. Sie hat auch den grossen Vorteil, dass sie den Stoffwechsel nicht in den Sparmodus zwingt.

Halten Sie auch mal Hunger aus

Intervallfasten hemmt den Appetit. Schon nach einer kurzen Eingewöhnungszeit ist man weniger hungrig. Grund dafür ist der ausgeglichenere Insulinspiegel. Wer dagegen ständig isst, treibt das Insulin hoch und bekommt schneller Hunger. Geben Sie also nicht gleich jedem Hungergefühl nach.

Achten Sie auf eine gesunde Ernährung

Intervallfasten ist wohl vor allem wegen seiner Einfachheit so populär. Anstatt immer darüber nachdenken zu müssen, ob man etwas Bestimmtes essen darf, isst man einfach fröhlich vor sich hin oder fastet eben. Eine gesunde Ernährung ist dennoch essentiell. Achten Sie auf reichlich Gemüse in allen Farben, viel Eiweiss, wenig Kohlenhydrate.

Geniessen Sie die Mahlzeiten

Essen Sie achtsam und bewusst, und planen Sie genug Zeit für eine Mahlzeit ein. Die Portionen sollten nicht grösser sein als sonst. Lassen Sie nie das Gefühl von Verzicht aufkommen, sondern geniessen Sie das Essen mit all Ihren Sinnen.

Trinken Sie viel

Es müssen nicht gerade zwei Liter pro Tag sein, aber trinken Sie immer wieder zwischendurch. Das beruhigt auch das Hungergefühl. Optimal sind kalorienfreie Getränke wie Wasser und ungesüsster Tee. Auch Kaffee ist erlaubt. Kalorienhaltige Fruchtsäfte und Milch nur zu den Essenszeiten. Das gilt auch für Alkohol.

Schlafen Sie genug

Wenig Schlaf erschwert das Abnehmen. Wer nicht genug schläft, hat mehr Zeit, dem Gluscht nachzugeben, und ist gestresst, was zum Naschen verleitet. Versuchen Sie also, regelmässig acht Stunden zu schlafen.

Bleiben Sie in Bewegung

Wer sich regelmässig bewegt, kann den Effekt des Fastens massiv verstärken, zumal der Verzicht auf ständige Kalorienzufuhr den Bewegungsdrang erhöht. Schweisstreibenden Sport braucht es nicht unbedingt. Viel wichtiger sind alle Arten von Alltagsaktivitäten.

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