Vier Mythen rund um die Prostata

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Nur ältere Männer sind betroffen

Falsch! Schon ab 30 kann die Prostata langsam wachsen. Nur merkt man das nicht. Erst ab 40 können erste Anzeichen auftauchen. Ab 50 Jahren leiden dann bereits 40 Prozent der Männer unter den typischen Beschwerden wie häufiger Harndrang, das Gefühl einer unvollständigen Blasenentleerung, schwacher Urinstrahl, nachtröpfelnder Harn nach der Entleerung.

Die Potenz lässt nach

Teilweise richtig! Weil bei einer gutartig vergrösserten Prostata die Harnröhre eingeengt werden kann, wird beim Orgasmus weniger Samenflüssigkeit ausgestossen. Zudem ist das Risiko einer Entzündung bei einer vergrösserten Prostata erhöht. Das führt zu Schmerzen und verständlicherweise zu weniger Lust auf Sex.

Nur eine Operation hilft

Falsch! Pflanzliche, rezeptfrei erhältliche Arzneimittel helfen bei leichten bis mittelschweren Symptomen. Infrage kommen zum Beispiel die Früchte der Sägepalme, Extrakte aus Brennnesselwurzeln, getrocknete Kürbiskerne und Kürbiskernöl. Andere Medikamente müssen vom Arzt verschrieben werden.

Erhöhtes Krebsrisiko

Falsch! Eine gutartig vergrösserte Prostata ist kein Vorstadium von Krebs. Es handelt sich dabei vor allem um Prostatagewebe, das sich im Innern der Harnröhre vermehrt. Bösartige Krebszellen hingegen wachsen in der Regel aussenrum.

 

 

Unser Tipp: Prostagutt

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  • Prostagutt uno bei beginnender gutartiger Vergrösserung der Prostata
  • Prostagutt-F bei Prostatabeschwerden mit Harnentleerungsstörungen

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Dies sind zugelassene Arzneimittel. Lesen Sie die Packungsbeilagen. Schwabe Pharma AG.