Am Tag stört Sie der vorbeifahrende Lastwagen nicht. In der Nacht ist bereits das startende Auto zu laut. Am Tag entspannen Sie sich mit Hintergrundmusik im Radio. In der Nacht nervt der Fernseher des Nachbarn. Am Tag geniessen Sie das Meeresrauschen im Hotelzimmer. In der Nacht weckt Sie das Ein- und Ausschalten der Minibar. Es gibt kaum etwas Subjektiveres als das Hören. Lärm hängt nicht allein von der objektiv messbaren Lautstärke in Dezibel ab. Es spielen auch die Tonhöhe, der Zeitpunkt, die Dauer und die Art des Geräusches eine Rolle. Und die Empfindlichkeit des Hörenden selber. Schon eine gluckernde Heizung, das Tropfen eines Wasserhahns oder das laute Atmen des Partners im gleichen Bett können einen am Schlafen hindern. Wer aber auf die Dauer zu wenig schläft, schwächt sein Immunsystem und beeinträchtigt seine Leistungs- und Konzentrationsfähigkeit am Tag.
Lärm ist eine gewichtige Umweltbelastung
Wenn Sie sich durch Lärm belästigt fühlen, sind Sie in guter Gesellschaft. Für viele Menschen ist Lärm längst zur wichtigsten Umweltbelastung geworden. Jeder Vierte fühlt sich durch Lärm stark bis sehr stark belästigt. Das hat einen Grund: Wer sich störenden Geräuschen wehrlos ausgeliefert fühlt, schüttet die Stresshormone Adrenalin und Noradrenalin aus. Je nachdem sogar Cortisol. Das passt überhaupt nicht in die Nacht, wenn Körper und Geist Erholung suchen.
Setzen Sie sich nicht länger solchen Lärm- und Stressquellen aus. Gönnen Sie sich und Ihren Nerven eine erholsame Nachtruhe. Auch Ihre Ohren wollen schlafen. Lassen Sie den Lärm nicht an Ihr Ohr. Unser Tipp: Ohrstöpsel von Ohropax. In verschiedenen Grössen und aus verschiedenen Materialien. Für Ihr Wohlbefinden. Für eine Nacht voller Ruhe und Entspannung.
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