Fast alle Deos enthalten Aluminium. Den Verdacht, Brustkrebs oder Alzheimer auszulösen, werden sie nicht los. Es gibt Alternativen.
Die meisten in der Schweiz erhältlichen Deos enthalten Aluminium, das die Schweisskanäle verschliesst und unangenehme Gerüche und Schweissflecken verhindert. Trotzdem wird die Verwendung von Aluminium regelmässig kritisch hinterfragt. So taucht immer wieder der Verdacht auf, das Metall könne Alzheimer oder Brustkrebs auslösen. Ausreichend wissenschaftliche Belege, die gesundheitliche Beeinträchtigungen durch aluminiumhaltige Kosmetika eindeutig stützen oder widerlegen, gibt es bislang nicht. Die Studienlage ist widersprüchlich. Das Bundesinstitut für Risikobewertung kam in einer neuen Stellungnahme vom Februar 2014 dennoch zum Schluss, dass die Konsumenten die Aufnahme von Aluminium vorsichtshalber senken und solche Deos nicht täglich verwenden sollten. Insbesondere sei nach der Rasur darauf zu verzichten.
Zwar können aluminiumfreie Deos den Schweissfluss nicht stoppen, verhindern aber den Geruch. Die Schweissflüssigkeit, die an den Achselhöhlen und an anderen Stellen austritt, ist nämlich absolut geruchlos. Erst die Zersetzung durch die normalen Hautbakterien führt zum penetranten Schweissgeruch.
Der Tipp: Lavilin
Führend unter den aluminiumfreien Deos ist Lavilin, welches seit 40 Jahren wirksame Alternativen weiterentwickelt hat.
Lavilin bietet heute das erste wasserfeste Langzeit-Deo mit 100 Prozent natürlichen Wirkstoffen. Es verhindert den Schweissgeruch zuverlässig, indem es die Bakterien in den Achselhöhlen und an den Füssen eliminiert, ohne die Schweissporen zu verstopfen. Auf der Haut bildet Lavilin einen wasserfesten Wirkstoff-Film, welcher einen Langzeitschutz von 2 bis 5 Tagen garantiert. Baden und Duschen beeinträchtigt daher die Wirkung nicht.
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