60 Prozent aller Muskeln aktivieren

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Hervorragendes Ganzkörpertraining für jedes Alter. Ideale Balance. Hoher Spassfaktor. Sportarzt Dr. Ralf Peter Schnorr findet für das Training auf dem Minitrampolin nur Superlative.

Er gehört zu den renommiertesten Sportmedizinern unseres Landes und besitzt sowohl den deutschen wie auch den schweizerischen Facharzttitel. Dr. Ralf Peter Schnorr kam 2003 als Rehabilitationsmediziner in die Schweiz, wo er an spezialisierten Rehakliniken in Braunwald, Baden und Zurzach in leitender Stellung tätig war. Heute führt er eine grosse Praxis in der SportClinic Zürich. Seine Tätigkeit hat er in den letzten Jahren kontinuierlich ausgeweitet. Chiro- und Schmerztherapie bietet er ebenso an wie Akupunktur, Hypnose und Manuelle Therapie. Wenn ein Facharzt seines Kalibers zum Minitrampolin etwas sagt, dann hat das Gewicht. Besonders, wenn er seine Aussagen im Schweizer Fernsehen in der Gesundheits- und Medizinsendung «Puls» macht.

Nicole Boekhaus www.boekhaus.com«Das Minitrampolin ist ein hervorragendes Ganzkörpertraining für jedes Alter, und das erst noch mit einem grossen Spassfaktor. Nahezu 60 Prozent aller Muskeln werden beansprucht, ohne dass es zu Fehlbelastungen kommen kann. Das Trampolin ermöglicht ein Training in der perfekten muskulären Balance. Beim Joggen, Velofahren oder Fussballspielen werden nur bestimmte, auf dem Minitrampolin je nach Bewegungsdynamik fast alle Muskeln aktiviert», sagt Dr. Schnorr. Ein weiterer grosser Vorteil: Es entstehen keine laufenden Kosten, und man kann das Minitrampolin benutzen, wo und so oft man will.

Das Kleinkind profitiert von der Verbesserung von Koordination und Gleichgewicht ebenso wie ältere Menschen. Propriozeptive Schulung nennt das der Fachmann. Die Beine werden belastet, der ganze Rumpf und teilweise sogar die obere Extremität. Dieser Effekt lässt sich noch steigern, wenn man gefüllte PET-Flaschen in die Hand nimmt und beim Hüpfen oder Laufen auf dem Trampolin auch noch die Arme einsetzt. Vorschriften macht Dr. Schnorr seinen Patienten keine. «Sie sollen sich auf dem Trampolin möglichst spielerisch bewegen und zwischendurch auch mal die Augen schliessen. Das verbessert die schnellen Verschaltungen der Nervenfasern im Rückenmark und damit die Körperkontrolle enorm. Gerade älteren Menschen hilft das sehr im Alltag.» Weiter forcieren lässt sich die Wirkung des Minitrampolins auf die Körperkontrolle, wenn jemand gleichzeitig noch eine andere Tätigkeit ausübt, sei es am Fernsehen Nachrichten schauen oder telefonieren.

Für Abnehmwillige ist das Minitrampolin ein ideales Mittel, um bei jedem Wetter zu Hause oder im Büro die Muskulatur aufzubauen und damit die Fettverbrennung anzukurbeln. «Bei der Gewichtsreduktion muss man unbedingt vermeiden, dass Eiweiss und damit Muskulatur als Energieträger verbraucht wird. Genau das passiert aber, wenn jemand nur eine Diät macht, aber keine vermehrte körperliche Aktivität hat», sagt Dr. Schnorr. Wie kommt das? «Sobald der Organismus merkt, dass er durch die Diät in einen Mangelzustand kommt, wird er versuchen, mit möglichst wenig Energieaufwand körperliche Reserven zu mobilisieren. Weil für den Abbau von Fett doppelt so viel Sauerstoff benötigt wird, verbrennt der Körper mit Vorliebe zuerst Zucker und Eiweiss. Diesem verhängnisvollen Muskelabbau kann man sehr wirksam mit körperlichem Training entgegentreten.»

Dass man mit dem Trampolin auch das Herz-Kreislauf-System trainiert, hohem Blutdruck und Herzinfarkt vorbeugt und die Atmung forciert, versteht sich von selbst. Der Fall ist klar: Ein Minitrampolin gehört in jeden Haushalt, jedes Büro, jeden Kindergarten und jede Seniorenresidenz. Denn so viel Gesundheit für so wenig Geld gibt’s sonst nirgends.

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