Für mich war das unglaublich

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Deprimiert über meine 104 Kilo sass ich vor dem Computer und las von der Aeschbacher-Diät. Ich dachte, diese Geschichte kenne ich zur Genüge. Das wird wohl eine Diät sein wie jede andere auch, die ich schon ausprobiert hatte. Es gibt wirklich keine, die ich nicht schon gemacht habe. Alle waren für kurze Zeit erfolgreich, aber bald begann der Jojo-Effekt. So legte ich immer mehr Kilos zu. Ich hatte Hemmungen, ging nicht mehr schwimmen, und Wanderungen waren mir zuwider, weil ich den anderen keuchend hinterher laufen musste. Selbst Schuhe binden war mit grosser Anstrengung verbunden.

Trotz aller Skepsis las ich die Lektionen der Aeschbacher-Diät sehr interessiert durch und meldete mich ohne grosse Hoffnung bei Dr. Stutz. Er rief mich sogleich an und gab mir Ratschläge. Ich kaufte mir einen Schrittzähler und den InShape-Drink. Und stellte die Ernährung um. Am Morgen mache ich mir seither ein Müesli mit Quark und Früchten. Sonntags gibt’s zum Frühstück ein Spiegelei mit Trocken%eisch und ein selbstgebackenes Brötchen sowie Tomaten, Gurken und eine Frucht. Mittags nehme ich InShape, und abends Gemüse und etwas Fleisch, oft Poulet, oder Kichererbsen, Linsen, auf jeden Fall etwas, das Eiweiss enthält.

Mehr Bewegung und ein Umdenken im Kopf

Die Ernährungsumstellung war das eine. Dazu kamen mehr Bewegung und ein Umdenken im Kopf. Danach purzelten die Kilos nur noch. 19 Kilo minus in sechs Monaten. Für mich war das unglaublich. Ein riesiges Erfolgserlebnis. Anstatt Kleidergrösse 48 konnte ich in kürzester Zeit Grösse 42 tragen. Dann traf auch mich die Stagnation. Ich bekam ein gesundheitliches Problem, musste viele Medikamente nehmen. Schmerz- und Rheumamittel, mehrere Injektionen mit Cortison. Ich hatte grosse Mühe, mich zu bewegen. In der Folge nahm ich wieder fünf Kilo zu.

Ich war darüber sehr traurig und wusste nicht, ob ich Dr. Stutz informieren sollte oder nicht. Zu meiner Freude rief er mich von sich aus an und machte mir weiter Mut. Meine Ferien waren jedoch bereits geplant. Ich erklärte ihm, dass ich sicher nicht abnehmen werde in einem Hotel mit Morgen- und Abendbuffet, viel Sonne und Wein. So startete ich meine Ferien ohne jegliche Illusionen.

Zu Hause zeigte die Waage trotz allem ein Kilo weniger an. Damit war klar: Ich habe mir meine Ferien verdient und darf diese geniessen. Und ich nehme dabei nicht einmal zu. Das liegt wohl daran, dass ich mich die ganze Woche viel bewegt habe, sei es zu Fuss oder beim Schwimmen. So bin ich zuversichtlich, dass es bei mir in einem guten Sinn weiter geht, dass ich meine positive Einstellung bewahre und dass ich noch das eine oder andere Kilo loswerde.

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