Epidemiologen der Harvard Medical School in Boston haben die Geburtstagsdaten von 6 Millionen Menschen mit der Zahl der Infektionen in 3 Millionen Haushalten in Beziehung gesetzt. Dabei fanden sie schnell heraus, dass in den 2 Wochen nach den Geburtstagen die Zahl der Infektionen deutlich zunahm.
Das Infektionsrisiko hing auch davon ab, wer Geburtstag hatte. Bei einem Kindergeburtstag stieg die Zahl der Neudiagnosen in den folgenden 2 Wochen deutlich stärker als bei einem Erwachsenengeburtstag.
