Supergenial, sensationell, traummässig

Ich brachte ein Paket auf die Post und wurde freundlich gefragt, ob ich das Gesundheit-Magazin von Dr. Stutz möchte. Dies war letztes Jahr ungefähr im Oktober. Da las ich das erste Mal über die Erfolgsgeschichte von Frau Aeschbacher. Die Geschichte faszinierte mich, und ich bestellte gleich den Newsletter auf mein iPhone. Den Schrittzähler bestellte ich mir auch gleich, natürlich in pink. Im Geheimen für mich zählte ich täglich meine Schritte. Ans Abnehmen verlor ich noch keine Gedanken, das würde ja in meinem Alter sowieso nicht mehr gehen. Das Jahr ging zu Ende, und mit dem neuen Jahr kamen die guten Vorsätze. Weil man diese sowieso nicht einhält, habe ich mir keine gemacht. Aber im Januar las ich im Newsletter, dass Dr. Stutz Personen sucht, die bereit sind mitzumachen. Das könnte für mich eine Chance sein, dachte ich und meldete mich. Umgehend hat Herr Dr. Stutz mich angerufen. Er gab mir die wohl wertvollsten Tipps gleich am Telefon. Ich soll ab zwei Stunden vor dem Essen halbstündlich ein Glas Wasser trinken und eine halbe Stunde vor dem Essen eine Tasse fettfreie, heisse Bouillon. So würde ich meinen Heisshunger verlieren und meine Essensmenge verringern. Zwischen den Mahlzeiten dürfe ich gar nichts essen, nicht mal Früchte sind erlaubt. Das waren klare Vorgaben, trotzdem wollte ich sie einhalten. Der Mahlzeitenersatz InShape schmeckt mir sehr gut. Zur Abwechslung gebe ich manchmal Zimt dazu. Je nach Tagesplan ersetze ich mit dem Drink das Mittag- oder Abendessen.

Meinen Schrittzähler beachtete ich nun immer öfter. Inzwischen habe ich grossen Spass, zu Fuss ins Dorf und zum Einkaufen zu gehen. Wenn möglich – und bei dem schönen, sonnigen Wetter, das wir so oft haben diesen Winter – legte ich jeweils einen Umweg ein, um möglichst nah an die 10’000 Schritte zu kommen. Einmal pro Woche muss es aber diese volle Zahl an Schritten sein, das verlangt inzwischen mein Ehrgeiz. Tatsächlich funktionierte es, meine Kilos purzelten von Woche zu Woche. Innerhalb von vier Wochen habe ich sieben Kilo verloren. Es macht mir unglaubliche Freude zu merken, dass es trotz meiner Bedenken wegen dem Alter halt nun trotzdem funktioniert. Meine Arbeitskolleginnen haben sich ebenfalls anstecken lassen und trinken nun Bouillon vor den Mahlzeiten. Erfolg ist ansteckend und motiviert. Voller Elan bin ich auf dem Weg, noch weitere Kilos zu verlieren. Sie können das auch, versuchen Sie es mal. Es gibt keine Altersgrenze und keine Ausreden mehr. Was zählt, sind die wieder passenden Kleider und die Wohlfühl-Gesundheit. Wichtig ist, sich strikt an die Vorgaben zu halten und sich durch Bewegung vom Naschen abzulenken. Während der essfreien Zeit viel trinken und sich den Heisshunger mit einer heissen Bouillon nehmen. Probieren Sie es auch, Sie werden staunen. Es ist traumhaft, sensationell megamässig toll und ich bin weiterhin voll motiviert.