Die 6 dümmsten Fehler beim Sex

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Ständig fragen, ob es geht

Wir sind nicht beim Zahnarzt. Wer sich periodisch nach jedem Stellungswechsel erkundigt, wie es geht, tötet die Stimmung. Es mag lieb gemeint sein, doch die ständige Nachfrage zeugt von Unsicherheit und Ablenkung. Es ist wichtig, zu wissen, was ihm oder ihr gefällt, doch das ist eine grundsätzliche Frage, die man einmal stellt.

Den Orgasmus vortäuschen

Auch wenn es das Gegenüber nicht merkt und sich danach fühlt wie ein Hengst, tut man niemandem einen Gefallen. Der Getäuschte wird seine Verfehlungen wiederholen oder sogar vorantreiben, womit ein echter Orgasmus für den Vortäuschenden in weitere Ferne rückt. Ein ehrlicher Erfahrungsaustausch nach dem gemeinsamen Akt hilft, sich zu verbessern, und zeigt, dass der Höhepunkt nicht das Einzige ist, was zählt.

Buchstäblich blasen

Wer das tut, löst beim Partner höchstens eine Blasenentzündung aus wegen der frischen Brise. Der Begriff ist völlig irreführend. Wahrscheinlich stammt er daher, dass der Mund, wenn er die Eichel des Penis umschliesst, eine ähnliche Form hat wie beim Pusten.

Warten, bis sie oder er den Gedanken liest

Im Bett spricht man vor allem mit dem Körper. Das macht den Austausch sinnlich, schafft Verbundenheit und beflügelt die Vorstellungskraft. Doch die Mehrdeutigkeit bedeutet auch, dass das Gegenüber nicht unbedingt versteht, was man meint. Die Körpersprache ist manchmal auch ein Vorwand, um nicht aussprechen zu müssen, was sperrig klingt. Wer etwas Bestimmtes will, muss es sagen.

Vorher auf die Toilette gehen und sich nicht waschen

Das gilt nicht nur für die Hände. Körpergerüche und -flüssigkeiten sind ein wesentlicher Teil von Sex, der weder vermieden werden kann noch soll. Doch aus Respekt für das Befinden und die Gesundheit der Partnerin oder des Partners und um keine falschen Hemmungen zu begünstigen, ist Hygiene unverzichtbar. Den Intimbereich wäscht man nach dem Toilettengang am besten mit einem frischen, feuchten Lappen, den man anschliessend in die Wäschetonne gibt.

Den Namen einer anderen Person sagen

Von allen Stimmungskillern steht dieser wohl auf Platz eins. Im schlimmsten Fall lässt sich eine Person beim Orgasmus hinreissen und schreit den Namen ihres Ex laut heraus. Direkte Vergleiche mit anderen Personen sind auch ganz schlecht. Doch egal in welchem Zusammenhang, tun Sie es nicht.