Wie pflanzliche Essenzen dem Körper das Programm für Selbstheilung übertragen. Ein Blick in die Küche der alten Meister.
Nicht Tabletten nehmen, wenn es bereits wehtut. Nicht Fieber senken, wenn es innerlich schon heizt, nicht einfach nur Symptome behandeln, wenn man die Ursachen ins Visier nehmen kann. Krankheit als Folge eines Ungleichgewichts von Merkur, Sulfur und Sal, also von Geist, Seele und Körper. Genau dort setzt Spagyrik an. Spagyrische Essenzen aktivieren Selbstheilungskräfte, überwinden Dissonanzen und bringen die Teile in Einklang, damit Krankheit keine Chance hat. Die Pflanze hat die Gesetzmässigkeit des Lebens einprogrammiert und gibt sie über die Essenz dem menschlichen Körper ab, damit dieser sie kopiert und für sich selber nutzt.
Auch im Hinblick auf die kalte Jahreszeit, die den Körper in besonderer Weise fordert. Schon vor dem Winter den Körper stärken, ihm Struktur und Kraft verleihen, damit er Widerstand leisten kann.
Was heisst das, und wie schafft die Spagyrik das? Während das Element des Geistes der Alkohol – das Lebenswasser – ist und der Seele ätherische Öle helfen, braucht der Körper Mineralsalze. Aber nicht in Form von Tabletten oder Pillen. Mischungen aus immer sieben Heilpflanzen machen eine Mixtur aus, die direkt in den Mundraum gesprüht wird. Komplex nennt man solch eine Mischung. Insgesamt zwölf verschiedene Komplexe sind das Instrumentarium. Über die Schleimhäute werden die wertvollen Inhaltsstoffe rasch aufgenommen, ohne den Umweg über das Verdauungssystem nehmen zu müssen. Der Trick dabei: Die Wirkstoffkombinationen orientieren sich an Funktionsstörungen und Beschwerdebildern, nicht an Symptomen. Im Gegensatz zur Mineralstofftherapie oder zur Biochemie stammen die Mineralstoffe der Sal-Essenzen ausschliesslich aus den verarbeiteten Pflanzen und liegen nicht isoliert, sondern als Gefüge in ihrem natürlichen Gleichgewicht vor.
Im Wort Spagyrik finden sich die griechischen Wörter «spao» für trennen und «ageiro» für zusammenführen. Sie beschreiben die wesentlichen Prozesse der Herstellung spagyrischer Essenzen. Schon die Art der Herstellung der Essenzen spielt eine wichtige Rolle. Im Körper soll eine Dynamik ausgelöst werden, die zur Heilung führt. Wie geht das? Heilpflanzen werden von Hand geerntet, gereinigt und zerkleinert. Dann in mehrfach destilliertem Wasser unter Zugabe spezieller Hefen vergoren, und zwar so, dass gleich die richtigen Kräuter für das besagte Krankheitsbild gemeinsam im selben Topf liegen und deren Wirkstoffe von Anfang eine Einheit bilden. Die Maische wird schonend destilliert und in eine alkoholische sowie eine wässrige Fraktion getrennt. Die pflanzlichen Reste durchlaufen eine Trocknung, damit sie anschliessend zu weisser Asche verbrannt – im Fachjargon kalziniert – werden können. Erst nach der Mischung mit der wässrigen Fraktion, in der nun auch die Mineralsalze der Asche enthalten sind, entsteht die eigentliche Quintessenz. Die spagyrische Essenz in ihrer Ganzheit entspricht so der Gesamtheit des menschlichen Organismus. Die Idee dahinter: Wer genügend Struktur und Kraft hat, kann Krankheiten abwenden oder überwinden.
Dem Winter trotzen
Spagyrische Essenzen mit ihren Mineralsalzen sind auch im Winter stark. Die Mundsprays mit den Nummern 3, 4 und 6 machen den Körper widerstandsfähig gegen die Begleiterscheinungen von Nässe und Kälte. Nummer 3 verstärkt die Immunabwehr und wirkt antibakteriell bei ersten Anzeichen einer Erkältung oder fiebrigen Erkrankung. Nummer 4 stärkt die Schleimhäute, wirkt entzündungshemmend und schmerzstillend. Nummer 6 verstärkt die Wirkung der Nummern 3 und 4, indem es den Stoffwechsel anregt. Spagyrische Heilmittel bekommt man in Apotheken und Drogerien.
Lernen Sie mehr über die uralten Heilkräfte der spagyrischen Komplexe. Tauchen Sie ein in eine uralte Heilkunst, und schützen Sie sich vor Krankheit. Wir haben alle wichtigen Informationen in dieser Broschüre zusammengefasst.
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Oder via Mail: [email protected]