Die Schallmauer durchbrochen

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Nach langer Zeit stellte ich mich wieder auf die Waage. Überglücklich stellte ich dabei fest, dass mein Gewicht fast unbemerkt weiter purzelte und sich auch meine Silhouette noch mehr verbesserte. Auch schwabbelt es nicht mehr am Bauch und an den Oberschenkeln. Unglaubliche 20 Kilo habe ich seit November 2012 verloren! Es ist eine Zahl, die ich noch heute kaum fassen kann. Unzählige Male musste oder konnte ich in der Zwischenzeit meine Kleider abändern. Seit kurzem brauche ich auch neue Kleider, weil das Abändern irgendwann nicht mehr geht, so viel schlanker bin ich geworden.

Gesundheitlich geht es mir so gut wie nie zuvor. Ich habe Lebensenergie, endlich wieder genügend Atem, mag auf die Berge hinauf, gehe viel entspannter durchs Leben, lasse mich durch nichts aus der Ruhe bringen. Es ist ein noch nie dagewesenes, wunderschönes Gefühl.

Eine Veränderung ist mir in den letzten Wochen besonders aufgefallen. Ich finde süsse Desserts plötzlich „grusig“. Nie hätte ich mir so etwas vorstellen können. Jahrelang verlangte mein Körper nach Süssigkeiten. Sie waren mein ganz grosses Problem. Jetzt merke ich, dass sich der Blutzucker mit einer vollwertigen Ernährung auf Basis von naturbelassenen Lebensmitteln ohne gezuckerte Speisen und Getränke von alleine und vor allem viel besser reguliert. Einen Blutzuckerabfall, wie ich ihn früher ständig erlebte, kenne ich heute nicht mehr. Mein Blutzuckerspiegel ist viel ausgeglichener. Ich fühle mich tiptop, konzentriert und leistungsfähig durch den ganzen Tag. Sogar, wenn ich das Mittagessen auslasse oder lediglich eine Frucht esse oder nur trinke. Ein Hungergefühl kommt gar nicht auf.

Ich muss sagen, ich trinke sehr viel kohlensäurefreies Wasser, Tee, fettfreie Bouillon und ein bis zwei Tassen Kaffee. All diese Massnahmen reduzieren die Lust auf Süsses beträchtlich. Daneben nehme ich hauptsächlich im Herbst und Winter etwas Honig. Das stillt den Appetit auf Haushaltzucker.

Zudem lernte ich, wie man Zuwendung und Selbstbelohnung auf andere Ebenen verschieben kann, weg vom Essen. Nach einer Hauptmahlzeit warte ich eine halbe Stunde bis zum Dessert. In der Zwischenzeit trinke ich lieber nochmals Wasser oder Tee. Und plötzlich ist das Bedürfnis nach einem Dessert gar nicht mehr vorhanden.

Indem ich mich so oft als möglich draussen aufhalte und das Sonnenlicht geniesse, geht es mir stimmungsmässig sehr gut. Ich nutze jede Gelegenheit dazu. Bei allem, was ich tue, lasse ich mich nie zu etwas zwingen, setze mich nie unter Druck, sondern bleibe mir treu, indem ich das einzig und allein für mich mache.

Heute kann ich sagen: Den Jojo-Effekt habe ich ein für allemal besiegt. Es gibt kein Zurück mehr. Mein Körper und mein Kopf haben sich endgültig an die Umstellungen gewöhnt, weil ich ihnen diese Zeit gab. Ich habe endlich meine Diät gefunden. Nämlich eine Diät, die zum allerersten Mal nicht auf Stress, Druck und der Waage beruht, sondern auf ganz natürlichen schrittweisen Verhaltensänderungen, innerer Ruhe und Zufriedenheit.

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