Es kribbelt, es klopft, es massiert. Und es wärmt auch. Das Heat-TENS-Gerät lindert nicht nur die Schmerzen in Schultern und Lendenwirbelsäule. Es beruhigt auch das Gemüt. «Ich fühle mich sicher, denn ich kann es zu jeder Zeit zu Hause in Betrieb nehmen», sagt Monika Maurer, 60, aus Utzenstorf BE. «Auch in den Ferien muss ich zu keiner Zeit Angst vor Schmerzen haben. Das kleine Heat-TENS-Gerät habe ich immer zur Hand, wenn ich es brauche. 15 Minuten genügen.»
Ein eingeklemmter Nerv in den Lendenwirbeln
Die gelernte Coiffeuse hat schon einige Erfahrung in der Behandlung von Schmerzen. «Ich arbeitete zuletzt in der Produktion einer Chemiefirma und musste dort mit schweren Kanistern hantieren. Immer mal wieder klemmte es im Rücken, arbeiten ging ich trotzdem. Bis mich eine Diskushernie und später ein eingeklemmter Nerv in den Lendenwirbeln zur Pause zwangen. Linderung verschaffte mir mein erstes TENS-Gerät, das ich bei Doktor Stutz bestellt hatte. Es machte den Schmerz erträglich, bevor der betroffene Nerv eines Tages verödet werden musste, weil die Entzündung nicht abklingen wollte.»
Mit dem TENS-Gerät behandelte die Bernerin auch ihre rechte Schulter. Schon vor zehn Jahren nach einem doppelten Sturz. «Zuerst rutschte ich beim Pilzesammeln auf einem nassen Ast aus und zerrte die Bänder im rechten Schultergelenk. Kaum vier Monate später stürzte ich bei einem Gemel-Rennen in Grindelwald abermals auf diese Schulter. Ein abgesplittertes Stück Kalk musste herausoperiert werden. Danach behandelte ich die verbleibenden Schmerzen mit dem TENS-Gerät.»
Dieses Gerät gebe ich nicht mehr her
Seit letztem Jahr hat Monika Maurer ein neues Gerät, das Heat-TENS. «Ich habe auch dieses bei Doktor Stutz gekauft, und zwar zur Behandlung meiner linken Schulter. Obwohl man mir dort wegen Arthrose einen Nerv verlegt hatte, wollten die Schmerzen nicht ganz aufhören. Das Heat-TENS hingegen lindert wunderbar, ich gebe es nicht mehr her. Es erleichtert mir sogar die Hausarbeit. Zum Staubsaugen liess ich es letzthin direkt in der Hosentasche laufen. Und es unterstützt mich auch bei meinem Hobby, dem Holzschnitzen. Zusammen mit regelmässigen Behandlungen in Traditioneller Chinesischer Medizin habe ich die Schmerzen richtig gut im Griff. Zum Glück, denn als ehemalige Coiffeuse wäre es ganz schlimm für mich, wenn ich meine Haare nicht mehr selber zurechtmachen könnte, weil ich vor lauter Schmerz den Arm nicht mehr heben könnte.»
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