Ein Fuss will keinen Schmerz

Anova Sandra Meier 9418

Ihr entgeht kein Defekt und keine Fehlstellung. Noch bevor sie ihren Patienten richtig Grüezi sagt, hat sie schon deren Füsse im Blick. «Ich beobachte, wie sie sich vom Stuhl erheben, wie sie laufen. Meine Untersuchung beginnt eigentlich schon im Wartezimmer.»

Bleiben Sie aktiv

Dr. Sandra Meier leitet das Fussteam am Kantonsspital Olten. Schmerzende Füs­se sind ihr tägliches Brot. Leute kommen zu ihr, weil sie nicht mehr das tun können, was sie gerne möchten. Sehnenentzündungen, Arthrose, Vorfussverkrümmungen sind Gründe für eine Konsultation. «Ich sehe auch Leute nach Unfällen, Sportliche, Unsportliche, Junge und Alte. Eine Opera­tion kann viel verbessern. Ob mit oder ohne Operation – man muss einen passenden Schuh finden oder einen Schuh passend machen. Das Wichtigste ist, aktiv auf den Beinen zu bleiben. Wer sich bisher nicht ausreichend bewegt hat, muss den Fuss erst daran gewöhnen. Das braucht etwas Zeit, denn auch stundenlanges Wandern will trainiert sein, zum Beispiel mit täglichen Spaziergängen.»

Keinen Billig-Schuh

Merkt man selber, dass mit dem Fuss etwas nicht stimmt, bevor ein Schaden entstanden ist? «Manchmal ist das schwierig, weil sich eine Fehlstellung schleichend entwickeln kann. Selbst der gesunde Fuss verändert sich. Mit 17 ist ein enger Schuh noch angenehm zu tragen. Mit 50 braucht man etwas anderes. Der Fuss wird im Verlaufe eines Lebens ein bis zwei Nummern grösser, lagert Wasser ein, ist konditionell nicht mehr so stark, und seine Nerven werden empfindlicher. Die Schuhe müssen immer an die Bedürfnisse des Fusses angepasst werden. Es ist gar nicht so einfach, passende Schuhe zu finden. Wenn ich durch die Schuhläden gehe, sehe ich viele Billigschuhe. Ein Schuh, der schon im Laden drückt, wird zu Hause aber nicht besser. Er gehört zurück ins Gestell.»

Dr. Meier trägt Anova

Dr. Meier trägt bei der Arbeit den Anova medical. «Ich habe einen Schuh gesucht, der sich an die verschiedenen Bedürfnisse meiner Patienten anpassen lässt. Der Anova ist solch ein Schuh. Er erlaubt auch den Einbau spezieller Einlagen. Zuerst habe ich ihn getestet. Und weil er den ganzen Arbeitstag über luftig und bequem ist, bin ich bei ihm geblieben.»

An wen wendet man sich, wenn man Schmerzen in den Füssen hat? «Natürlich sind Orthopädietechniker und seriöse Schuhfachgeschäfte bei Schuhproblemen gute Anlaufstellen. Für die erste Beurteilung bei Fussproblemen würde ich aber zum Hausarzt gehen. Fussprobleme können auch aus dem Rücken kommen oder Folge eines nicht gut eingestellten Diabetes sein. Die Überweisung an die entsprechenden Spezialisten, auch zu mir als Fusschirurgin, geschieht dann gezielt und ohne Leerläufe.»

Die neuen Anova-Modelle

In Anova-Schuhen sind Ihre Füsse gut aufgehoben. Sie entlasten den Fuss dank ihrer ausgeklügelten Technologie nicht nur beim Gehen, sondern lindern auch allfällige Schmerzen. Den Unterschied zu einem herkömmlichen Schuh spürt man schon bei den ersten Schritten. Anova-Schuhe eignen sich auch hervorragend für orthopädische Einlagen und unterstützen sie in ihrer Wirkung. Sie werden von Orthopädiefachhändlern und Ärzten gleichermassen empfohlen. Ganz neu sind die Outdoor-Modelle «Salvatore Light Brown» und «Stefania Light Brown» für Herbstwanderungen oder Hundespaziergänge sowie die Modelle «Andrea Black» und «Andrea Sand» aus angenehm weichem «Flying Knit»-Material für den Alltag. Anova-Schuhe sind erhältlich bei den aufgeführten Orthopädie-Fachhändlern sowie unter www.anova.swiss.

 

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Anova Salvatore Light Brown
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Anova Salvatore Light Brown

 

 

 

 

 

 

 

Andrea Black und Andreas Sand
Die Modelle Andrea Black und Andrea Sand (rechts)