Endlich wieder unter 80 Kilo

Anna Blaser

Ich wollte mich wiedermal melden. Bei mir gab es in letzter Zeit ein Auf und Ab. Aber nun bin ich endlich wieder auf gutem Weg. Corona sei Dank. Ja, das Virus hat auch Gutes gebracht. Eine Entschleunigung, weniger Termine, mehr Zeit für die Familie, ein Umdenken.

Spazieren statt shoppen

Ich gehe nun fast täglich, manchmal sogar zwei bis drei Mal am Tag, mit den Kindern raus ins Grüne, statt wie vorher irgendwo shoppen oder sonst etwas, das nur Stress brachte. Wann immer ich es mir einrichten kann, mache ich schon früh morgens einen ausgedehnten Spaziergang. Der Schrittzähler ist den ganzen Tag bei mir. Es gibt Tage, da machen wir so lange Spaziergänge, dass ich abends 25‘000 Schritte auf dem Zähler habe. An anderen Tagen sind es auch mal weniger als 10‘000. Aber jedenfalls bewege ich mich jetzt endlich wieder richtig, und es tut so gut.

Abendessen auf Gourmetniveau

Mittlerweile esse ich nur noch am Abend etwas. Ich brauche gar nicht mehr. Vor Kurzem habe ich die Wildkräuterküche entdeckt. Nun gehe ich regelmässig Kräuter sammeln, mit denen ich unser Abendessen auf Gourmetniveau heben und richtig geniessen kann. Manchmal mache ich auch einen feinen Frischkäse mit Wildkräutern und streiche ihn auf mein selbstgebackenes Hafer-Urdinkelbrot. Oder ich mache ein Pesto aus Knoblauchkraut für meinen Mann und die Kinder, die nach wie vor drei Mahlzeiten essen.

Bei mir hat sich viel verändert, nicht nur die Ernährung. Es fing damit an, dass wir unser Zuhause entrümpelt haben. Die Kleider habe ich auf das nötige Minimum reduziert. So muss ich nicht mehr stundenlang überlegen, was ich anziehen soll. Es ist nicht mehr viel da, und was da ist, lässt sich gut kombinieren. Ich habe viel mehr Übersicht, finde meine Sachen schneller, es ist schneller aufgeräumt.

Sich von alten Gewohnheiten trennen

Wie gut es tut, sich einfach mal Zeit zu nehmen und sich von Sachen zu trennen. Und genauso wie man sich von Gegenständen trennen muss, muss man sich auch von alten Gewohnheiten trennen. Gewohnheiten, die einem den Alltag erschweren, im wahrsten Sinne des Wortes. Wenn man zum Beispiel aus lauter Gewohnheit immer etwas isst, wenn man Gluscht hat oder schlechte Laune.

Mir haben Ihre Bücher sehr geholfen, diese Gewohnheiten abzulegen. Ich konnte so viel lernen, auch durch die vielen Erfolgsberichte im Newsletter und durch die Ratschläge meiner Mutter, die mich immer wieder ermutigt. Ich habe 7 Kilo abgenommen und bin endlich wieder unter 80 Kilo. Alle 5 Kilo minus gibt’s ein kleines Fest.

Zwischenmahlzeiten und Snacks weglassen

Ich wünschte mir, dass noch viele, die sich unwohl fühlen, einmal Dinge ausprobieren, die sie sich nie zugetraut hätten. Man muss ja nicht wie ich nur noch einmal am Tag essen. Aber man kann mal damit beginnen, die vielen unnötigen Zwischenmahlzeiten und Snacks wegzulassen. Das wäre ein erster Schritt in ein leichteres Leben.

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