Wenn ich mir etwas vornehme, dann ziehe ich es durch. Als ich kürzlich auf der Waage die Zahl 86 las, wusste ich, dass ich jetzt definitiv abnehmen möchte. Der Aufruf zur InShape-Challenge kam also genau zum richtigen Zeitpunkt. Ich brauchte den Anstoss, die Herausforderung und die Kontrolle. Bis jetzt klappt es wunderbar und ich fühle mich sehr gut. Das bestätigt auch die Waage: In zwei Wochen habe ich über zwei Kilo abgenommen.
In der Pandemie zugenommen
Ich war nie gertenschlank, immer so um die 68 bis 70 Kilo. Nach meinem 60. Geburtstag nahm ich kontinuierlich zu. Und dann kam die Coronazeit. Anstatt ins Kino oder an Konzerte zu gehen, blieben mein Mann und ich zuhause und hatten vermehrt Einladungen. Da haben wir natürlich aufwändig und gut gekocht. Wenn wir mal einen TV-Abend machten, gabs dazu Glacé, Chips oder Güetzli. So kamen in den letzten Jahren sicher zehn zusätzliche Kilos drauf.
Heisshunger am Abend
Vor allem die Abende wurden zum Problem. Am Morgen brauchte ich noch nie viel. Tee und Kaffee reichen mir. Am Mittag ernährte ich immer ausgewogen und gönnte mir täglich ein kleines Amuse Bouche. Das kann ein Stück Kuchen oder Schokolade sein. Beim Znacht hatte ich dann aber richtig Heisshunger und ass viel zu viele Kohlenhydrate und noch mehr Süssigkeiten.
Shake zum Zmorge, Müesli zum Znacht
Seit ich bei der InShape-Challenge mitmache, nehme ich am Morgen, nach meinem einstündigen Walk, einen InShape-Shake. Der hält mich bis zum Mittagessen satt. Zum Zmittag koche ich ganz normal. Gerne mediterran mit Gemüse, Fleisch oder Fisch. Auf das kleine Dessert verzichte ich aber nicht, das kommt nicht in Frage. Am Abend gibt es dann ziemlich früh, so um 17.30 Uhr, das Doktor-Stutz-Müesli mit Milch und frischen Beeren. Es ist erstaunlich, der Gluscht nach Süssem ist danach einfach weg und ich habe bis am nächsten Morgen keinen Hunger mehr. Das ist mir noch nie passiert.
Hosen passen nicht mehr
Mein Wunschgewicht wäre um die 70 Kilo. Sind es 75, passt das auch. Ich brauche keine Grösse 36, sondern möchte einfach wieder in meine alten Kleider passen. Das stört mich nämlich am meisten, wenn ich meine Hosen nicht mehr zukriege. Zum Glück fühle ich mich aber eigentlich gut in meinem Körper. Das kommt sicher von der vielen Bewegung. Ich walke täglich und zwei- bis dreimal in der Woche schwimme ich einen Kilometer.
Challenge motiviert
Die zwei Kilo weniger spüre ich deutlich. Die Kleider spannen nicht mehr so und ich bin einfach motiviert, weiterzumachen. Und wie bereits gesagt, ich bin ein Wadenbeisser. Wenn ich mir etwas in den Kopf gesetzt habe, ziehe ich das durch. Die InShape-Challenge hilft mir sehr dabei!
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