Ich will es wissen

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Autofahren, Flugreisen, Sitzungen: Walter Melar ist auf die Präzision seines Blutzuckermessgerätes angewiesen.

Erst nach einem Herzinfarkt vor sechs Jahren bemerkten die Ärzte den Typ-2-Diabetes. Seither spritzt Walter Melar, 46, aus Oberbuchsiten Insulin. In jeder Situation seinen Blutzuckerwert kennen und punktgenau korrigieren, so sieht modernes Diabetes-Management aus. «Vor jeder Autofahrt messe ich», sagt Melar. Fingerpieks, Blutstropfen auf den Teststreifen geben, nur fünf Sekunden warten. «Je genauer die Messung ist, desto präziser kann ich den Zucker einstellen. Er soll nicht überschiessen, aber auch nicht in den Keller sacken.»

Walter Melar ist beruflich viel mit dem Auto unterwegs, er darf nicht einfach am Steuer wegen einer Unterzuckerung zusammenbrechen. Gerade bei Diabetikern muss die vom Strassenverkehrsgesetz und seinen Verordnungen vorgeschriebene Fahreignung und Fahrfähigkeit jederzeit gegeben sein. «Ich lege deshalb grossen Wert auf eine verlässliche Ausrüstung. Je sauberer ich arbeite und je präziser mein Gerät misst, desto besser fühle ich mich. So kann ich auch das Langzeitziel erreichen, das ich mit dem Diabetologen vereinbart habe. Mein Diabetes wird berechenbarer und sicherer.» Sind die alten Geräte denn nichts mehr wert? «Ich möchte anders herum antworten: Nach meiner Erfahrung sind die Geräte bedienungsfreundlicher geworden. Und nach Aussage meines Diabetologen messen die neuen Geräte gegenüber jenen von vor ein paar Jahren auch präziser und sind technisch ausgereifter. Ich schätze es zudem, wenn mein Blutzuckermessgerät ohne viel Tamtam sofort einsatzbereit ist.»

 

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