Mit der Quarantäne halten wir es ganz genau

Aufdenblatten Aufmacher 01.11.18

Ich möchte mich ganz herzlich bedanken für die Newsletter und die Zeit, die Sie mit so vielen wertvollen Tipps und Infos für so viele Menschen aufbringen. Ich bin sehr dankbar und froh, dass Sie mich 2017 so gut begleitet haben. Ich habe mich an einige Regeln gewöhnt und bleibe dabei.

Mit der Quarantäne halten wir es ganz genau. Da mein Mann ein Hochrisiko-Patient ist, gehen wir nur zum Arzt oder ins Spital, wenn es nötig ist. Sobald wir in den Zug steigen, tragen wir eine Atemschutzmaske. Im Kantonsspital Luzern läuft alles vorbildlich und geordnet. Alle tragen eine Maske und niemand reicht sich die Hand. Auch hier in unserer Siedlung begegnet man sich freundlich, aber mit zwei bis drei Meter Abstand. Die jüngeren Bewohner gehen für uns Ältere einkaufen. Unsere Kinder sind sehr hilfsbereit und unterstützen uns.

Ernährungsumstellung hat sich gelohnt

Meine Ernährungsumstellung behalte ich bei. Was ich mir vor drei Jahren vorgenommen habe, hat sich gelohnt. Zwar gibt es auch bei mir hie und da Ausrutscher, aber ich versuche, sie gleich wieder in den Griff zu kriegen. Mindestens drei Mal in der Woche gehe ich vor dem Frühstück eine Stunde laufen. Danach nehme ich nur InShape mit einem Löffel Magerquark. Der Drink sättigt gut. Ich nehme kein anderes Produkt mehr. Drei Mal nehme ich den Porridge mit Beeren, einer Orange, einem Apfel oder einer Birne. Am Sonntag geniesse ich den selbstgemachten Zopf mit Butter und Honig.

Zum Zmittag essen wir hauptsächlich Gemüse, gekocht oder als Salat. Dazu etwas Stärkehaltiges, Fisch, wenig Fleisch oder Käse. Und immer ein Dessert, aber nicht zu gross. Zum Znacht gibt’s eine kleine Suppe und etwas Käse, einen Apfel oder selbstgemachten Kompott. So kann ich mein Gewicht wunderbar halten.

Täglich 10’000 Schritte

10’000 Schritte mache ich jeden Tag. Manchmal sind es auch 13’000 bis 14’000. Auf dem Crosstrainer bin ich jeden Tag eine Stunde. Das Springseil wartet, bis es wieder wärmer wird.

Das Coronavirus beschäftigt uns sehr. Es macht traurig zu sehen, wie schlecht es vielen Menschen auf der ganzen Welt geht. Wir sind sehr dankbar, dass wir eine Wohnung und jeden Tag genug zu essen und zu trinken haben. Den Kontakt zu unseren Freunden pflegen wir übers Telefon oder per Briefpost. Langeweile kennen wir nicht. Der Abend kommt ohnehin immer zu früh.

Ein grosses und herzliches Dankeschön an all die Pflegenden in Heimen und Spitälern, die sich bis an ihre Grenzen bemühen, ihren Mitmenschen beizustehen.

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Hier lesen Sie die Geschichte von Astrid Aufdenblatten:

Meine Freude ist unbeschreiblich