Schutz gegen Keuchhusten

1Keuchhusten AdobeStock 292971028 kues1 Bild: AdobeStock, Urheber: kues1

Publireportage. Keuchhusten äussert sich durch Fieber und starke Hustenanfälle mit Komplikationen wie Lungenentzündungen, Krämpfen und Schädigungen des Gehirns. Diese Komplikationen treten besonders bei Säuglingen auf.

Zum Schutz gegen Keuchhusten gibt es eine Impfung. Gemäss Impfplan wird allen Erwachsenen eine einmalige Keuchhustenimpfung – als Auffrischimpfung oder Erstimpfung – im Alter von 25 Jahren empfohlen. Wenn ein bedeutender Teil einer Gemeinschaft gegen eine ansteckende Krankheit geimpft ist, sind die meisten Personen gegen diese Krankheit geschützt, da in diesem Fall nur eine geringe Chance für einen Ausbruch besteht.

Zum Schutz von Säuglingen wird unabhängig vom Alter Schwangeren eine Keuchhustenimpfung in jeder Schwangerschaft empfohlen. Ausserdem empfiehlt das Bundesamt für Gesundheit (BAG) für Säuglinge die Impfung gegen Pertussis ab dem Alter von 2 Monaten. Zusätzlich sollen Jugendliche und Erwachsene eine Keuchhustenimpfung erhalten, wenn beruflich oder familiär regelmässiger Kontakt mit Säuglingen unter 6 Monaten besteht, und die letzte Impfung gegen Keuchhusten oder eine laborbestätigte Erkrankung 10 Jahre oder länger zurückliegen.

Für weitere Informationen über Keuchhusten und Impfungen sprechen Sie bitte mit Ihrer Ärztin/Ihrem Arzt.

Weitere Informationen www.lass-dich-impfen.ch


Dieser Artikel wurde mit freundlicher Unterstützung der ­GlaxoSmithKline AG, Talstr. 3–5, 3053 Münchenbuchsee, erstellt.