Sex auf der Alp

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Den Inhalt eines handgeschriebenen Briefes, der mich vor ein paar Tagen erreichte, möchte ich Ihnen auf keinen Fall vorenthalten. „Wir sind 45 Jahre verheiratet und haben einander gäng no gärn. Bis vor ein paar Jahren arbeiteten wir auf unserem stotzigen Bergheimetli. Da war unser Intimleben noch ganz gut. Seit circa einem Jahr geht der Sex leider nicht mehr.“

Mein Glied bleibt schlaff

Um Himmels Willen! Was ist hier bloss passiert? „Vor etlichen Jahren erlitt ich einen Leistenbruch. Man setzte mir ein Netz ein, das in die Leiste abgerutscht ist und Schmerzen verursacht. Ich habe auch Rückenschmerzen. Mit chinesischer Massage geht es besser. Mein Herz macht manchmal einen Zusatzschlag“, schreibt der Mann. „Langsam ging auch die Sexualität zurück. Seit einem halben Jahr bleibt mein Glied schlaff. Das beschäftigt mich oft. Mein Hausarzt sagte, das sei das Alter. Ich zweifle aber ein wenig daran und überlege mir, den Arzt zu wechseln. Ich stelle mir auch die Frage, ob ich mit einem Hilfsmittel meine Frau zum Orgasmus bringen könnte. Was würden Sie mir raten?“

Seine Frau hingegen kommt mit der Situation besser zurecht. „Einen Vorwurf habe ich meinem Mann nie gemacht und würde es auch nie machen. Er macht bei mir auch nie eine Bemerkung wegen meinem Übergewicht.“

Sündhaft teuer

Die Offenheit, mit der die beiden über das Thema sprechen, ist schon die halbe Lösung. Beeindruckend sind auch die Gelassenheit und das Verständnis der Frau gegenüber ihrem Mann. Der Hausarzt jedoch macht das, was viele Ärzte in solchen Fällen tun: Sie nehmen Ihre Patienten nicht ernst und verweigern ihnen ein Gespräch, das sie sich so sehnlichst wünschen. Natürlich gibt es die bekannten Medikamente gegen eine gestörte Erektion. Doch auch Generika sind für Menschen mit wenig Einkommen immer noch so teuer, dass sie sich diese kaum leisten können.

Die Frage des Mannes nach einem Hilfsmittel, mit dem er seiner Frau trotzdem zu einem Orgasmus verhelfen könnte, ist pragmatisch und cool. Was gibt es in einem solchen Fall Besseres, als zärtlich miteinander zu sein, sich zu liebkosen und als Höhepunkt mit einem medizinisch geprüften Massagegerät bei ihr für schöne und intensive Gefühle zu sorgen, wie wenn es das Natürlichste der Welt wäre?

Halbweich geht auch

Sobald der Druck für den Mann wegfällt, seine Frau unbedingt penetrieren zu müssen, öffnen sich Tür und Tor für eine neue, vielschichtige Sexualität, ja sogar Verliebtheit. Und oft klappt es dann plötzlich unerwartet doch noch. Stellen es beide geschickt an, braucht es dazu nicht mal die vielbeschworene harte Erektion. Halbweich geht es nämlich auch. Und macht erst noch nicht weh.

Und wer sagt denn, dass ein Massagegerät nur etwas für die Frau ist? Vielfach hilft es auch ihm für eine bessere Erektion. Einfach Hand anlegen und ausprobieren.

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Das sanfte und flexibel einsetzbare Massagegerät Raya für die äussere und innere Stimulation.

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