Sinnlich schön mit Glatze

Kopfrausch

Beim täglichen Blick in den Spiegel überlegen sich die meisten Frauen, wie sie ihre Frisur tragen wollen. Doch diesen Luxus haben längst nicht alle, denn im deutschsprachigen Raum sind etwa zwei Millionen Menschen von der Autoimmunkrankheit Alopecia Areata betroffen, dem kreisrunden Haarausfall. Das kann den Verlust des Kopfhaares bedeuten oder sogar den Verlust aller Körperhaare, einschliesslich Augenbrauen und Wimpern.

 Selbstbild in Gefahr

Im deutschsprachigen Raum erkranken jedes Jahr 550’000 Menschen an Krebs, Tendenz steigend. Viele Frauen lehnen eine Chemotherapie ab, da sie oft zu Haarausfall führt. Manchmal sind auch die Augenbrauen und Wimpern betroffen. Belastend ist deshalb nicht nur die Krebserkrankung, auch das eigene Selbstbild ist in Gefahr.

 Angst und Rückzug

Laut einer Studie aus dem Jahr 2017 lehnen acht Prozent der Krebspatienten eine Chemotherapie wegen des Haarverlusts ab. Die meisten Betroffenen leben zurückgezogen und zeigen sich kaum in der Öffentlichkeit. Sie haben Angst, angestarrt zu werden, wenn sie ihre Glatze zeigen und nicht mehr dem gewohnten Schönheitsideal entsprechen.

 Öffentlichkeit aufklären

Was genau empfinden wir denn als schön? Was sehen wir als normal, passend zum gewohnten Bild der Bevölkerung? Was nicht? Das Ziel von «Kopfrausch» ist es, die Bevölkerung zu informieren und besser über die verschiedenen Ursachen der Haarlosigkeit und deren Folgen aufzuklären, damit sich Betroffene auch in der Öffentlichkeit endlich so zeigen können, wie sie sind und keine Angst vor Blicken haben müssen.

Von Betroffenen für Betroffene

Ich – Romina Rausch – habe bereits seit vielen Jahren keine Haare mehr. Ich möchte den Betroffenen helfen. «Kopfrausch» will den bestmöglichen Service bieten, um über den vorübergehenden oder dauerhaften Haarverlust hinwegzuhelfen und die verlorengeglaubte Schönheit wieder in Teilen zurückzuerlangen. Wir stärken Sie im Selbstwert, damit Sie sich endlich wieder schön fühlen.

www.kopfrausch.com