Die 79-jährige Seniorin weiss ganz genau, wovon sie spricht. «Für meine ersten Hörgeräte habe ich ein halbes Vermögen bezahlt. 7500 Franken! Und als sie defekt waren, bekam ich keine Ersatzteile mehr. Da sollte ich für abermals 9000 Franken ein neues Paar kaufen. Zum Glück hielt ich gerade die Sprechstunde Doktor Stutz in Händen, wo ich auf die Sonetik-Hörgeräte aufmerksam wurde. Hörgeräte, die es in der Apotheke gibt, und zwar für einen Bruchteil dessen, was ich für mein erstes Paar ausgegeben hatte. Von meinem bisherigen Hörgeräteakustiker wandte ich mich ab und ging in die nächste Apotheke.»
Von den günstigen Sonetik-Geräten war Edith Zenger begeistert. «Der Hörtest beim Apotheker war genau der gleiche wie beim Hörgeräteakustiker, die Auswertung zeigte auch dieselben Resultate. Die Test-Hörgeräte passten sofort und funktionierten sensationell. Modern und technisch top, aber viel günstiger. Auch die Batterien sind günstiger.» Sie blickt bereits auf sieben Jahre mit den Sonetik-Geräten zurück. «Weil mein Gehör mit den Jahren etwas schlechter wurde, musste ich die Lautstärke erhöhen. Dafür brauchte ich aber nicht extra in die Apotheke, denn die Sonetik-Geräte kann ich per Knopfdruck selber leiser und lauter stellen. Es geht so einfach. Ich bin immer noch begeistert.»
Auch auf ihren vielen Reisen leisteten die Hörgeräte gute Dienste. Noch kurz vor der Corona-Krise war Edith Zenger in Ausland. Dort allerdings passierte ihr ein Missgeschick. «Ich brach mir bei einem Sturz das Bein. Erst in der Rehabilitation zu Hause merkte ich, dass nicht nur mein Knochen, sondern auch eines der beiden Hörgeräte in die Brüche gegangen war. Mit nur einem Gerät war es mühsam, denn ich musste Radio und Fernseher viel lauter stellen, und auf meinen Spaziergängen mit einer Kollegin verstand ich sie nur, wenn sie auf der richtigen Seite lief. Nun besorge ich mir in der Apotheke zwei neue Geräte. Dieses Mal nehme ich das Modell GOhear-in von Sonetik, also ein Innenohr-Gerät, das komplett in den Gehörgang geschoben wird. Das ist praktisch, gerade wenn man zusätzlich noch eine Brille trägt und wegen Corona auch den Gummizug der Maske hinters Ohr spannen muss. Das GOhear-in ist zwar etwas teurer, jedoch immer noch massiv günstiger als vergleichbare Geräte vom Hörgeräteakustiker. Und schliesslich übernehmen IV oder AHV alle paar Jahre einen Teil der Kosten.»
Edith Zenger freut sich schon auf die Zeit nach Corona. «Mit neuen Hörgeräten möchte ich wieder auf Reisen gehen. Darum habe ich mir bereits verschiedene Reisekataloge geholt und überall dort Eselsohren gemacht, wo spannende Destinationen zu entdecken sind.»
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