Welcher Tibeter-Typ sind Sie?

PADMA

In der Tibetischen Medizin bestehen Körper, Umwelt, Nahrungsmittel und Kräuter aus den fünf Elementen Erde, Wasser, Feuer, Luft und Raum. Daraus werden die drei Körper-Energien Lung (Luft), Tripa (Feuer) und Beken (Wasser, Erde) abgeleitet. Jeder Mensch hat eine individuelle Mischung aus diesen Elementen und reagiert somit ganz individuell auf Ernährung, Stress und andere Faktoren. Ziel der Tibetischen Medizin ist es, mit der richtigen Ernährung, dem Verhalten und Kräutermischungen das Gleichgewicht der Energien wiederherzustellen.

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Die Tibetische Medizin hat einen ganz besonderen Bezug zur Schweiz. Obwohl man noch wenig über asiatische Kulturen und Heilpraktiken wusste, versuchte eine kleine Schweizer Firma bereits in den Sechzigerjahren eine Brücke zwischen diesen Welten zu schlagen. Die Geschichte der PADMA AG beginnt mit einer überlieferten Rezepturen-Sammlung einer tibetischen Ärztefamilie.

Der Gründer der PADMA AG wollte die Jahrhunderte alten Pflanzenmischungen aus der Tibetischen Medizin wissenschaftlich erforschen und den Schweizern zugänglich machen.

Bewährte Klassiker der Alternativmedizin

Bereits 1970 gelang der PADMA AG eine Sensation. Sie schaffte es, die erste Rezeptur der Tibetischen Medizin in der Schweiz als Arzneimittel zu registrieren. Die PADMA-Rezepturen sind heute bewährte Klassiker der Alternativmedizin. Die weltweit bekannteste und meisterforschte Rezeptur ist PADMA 28 gegen Durchblutungsstörungen. Heute ist PADMA weltweit die einzige Herstellerin von Tibetischen Rezepturen in Schweizer Qualität.

Anwendung bei chronischen Beschwerden

Die Stärke der Tibetischen Arzneimittel ist ihre Anwendung bei chronischen Beschwerden. Die Pflanzen sind so zusammengestellt, dass sie ihre Wirkung auf verschiedenen Ebenen entfalten können und dem Körper Impulse zur Selbstheilung geben. Chronische Krankheiten hängen oft direkt mit dem modernen Lebensstil zusammen, der von Stress, Bewegungsmangel und üppiger Ernährung geprägt ist. «Äussern sich erste Gesundheitsprobleme, so ist es wichtig, sanft gegenzusteuern, um auf lange Sicht eine gute Lebensqualität zu bewahren. Hier setzt die Tibetische Medizin an», sagt Dr. Herbert Schwabl, Geschäftsführer der Padma AG.

Die Tibeter haben früh erkannt, dass die Pflanzen wichtige Botenstoffe für unsere Gesundheit enthalten. Da der Körper diese Stoffe nicht selbst herstellen kann, müssen sie dem Organismus zugeführt werden. Auch die moderne Forschung weiss, dass pflanzliche Schutzstoffe positive Wirkmechanismen im Körper aktivieren und langfristig wichtig für die Gesundheit sind.

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Weitere Infos zu PADMA: www.padma.ch