Es hat eine lange Geschichte und ist vielen Generationen bekannt. Es sieht aus wie ein ganz gewöhnliches Sugus, hat es aber in sich. Und zwar so sehr, dass es unbedachten Spitzensportlern schon zum Verhängnis geworden ist. Gly-Coramin enthält nämlich nicht nur energiespendenden Traubenzucker, sondern auch den Wirkstoff Nicethamid, welcher das Atem- und Kreislaufzentrum stimuliert. Im Sport gehört Nicethamid wie alle Stimulantien zu den verbotenen Dopingmitteln.
Es gibt eine Reihe von wissenschaftlichen Untersuchungen über den Inhaltsstoff der medizinischen Kaubonbons. Die dosisabhängige Anregung von Atmung und Kreislauf kommt durch eine Steigerung der Sympathikusaktivität im zentralen Nervensystem zustande. Das macht man sich zunutze, indem Gly-Coramin gegen Ermüdungserscheinungen bei körperlichen Anstrengungen und generell leeren Batterien eingesetzt wird. Eine weitere Indikation sind Beschwerden, die durch Luftdruckveränderungen und Aufenthalt in der Höhe, also beim Wandern oder Bergsteigen, hervorgerufen werden.
Wie spüren die Anwender diese versprochenen Wirkungen unter realen Alltagsbedingungen? Wir liessen die «Powersugus» von Personen jeglichen Alters testen, von sportlichen Jugendlichen, jungen Müttern über den Mittfünfziger bis zur immer noch rüstigen Oma. Die Testprotokolle zeigten etwas sehr deutlich: Alle Versuchspersonen berichteten von einer klaren Wirkung. Und sie tritt rasch ein.
Der Effekt lässt sich auf einen einfachen Nenner bringen: Eine deutliche subjektive und objektive Leistungssteigerung, die mindestens einen halben Tag anhält. Es ist, wie wenn ein Duracell-Männchen nur noch läuft und läuft und läuft. Das spürten die jungen Testpersonen genauso wie die Mütter im anforderungsreichen Familienalltag. Besonders eindrücklich war der Bericht des Mittfünfzigers, der beim Joggen dieselbe Strecke, die ihm sonst alles abverlangte, plötzlich mit einer stupenden Leichtigkeit absolvieren konnte, und das nicht nur einmalig, sondern bei wiederholten Testläufen. Auffällig auch der Effekt bei der über 80-jährigen Grossmutter, die am Morgen gewöhnlich über Schwindel und Schwäche beim Aufstehen klagte. Gly-Coramin vermag offenbar in der Tat diese unangenehmen Folgen eines niedrigen Blutdruckes wettzumachen.
Fazit: Die medizinischen Kaubonbons sehen zwar aus wie ganz gewöhnliche Sugus, sind aber keine. Die subjektiv und objektiv klar messbare Wirkung lässt sich nicht allein mit dem Traubenzucker erklären. Vielmehr ist es der Wirkstoff Nicethamid, vom dem der stimulierende Effekt ausgeht. Gly-Coramin hat damit unter allen Stimulantien zu Recht eine unbestrittene Spitzenstellung. Und: Menschen mit leerem Akku brauchen selbstverständlich auch noch andere, nicht materielle Dinge, um ihre Batterien aufzuladen. Aber ein Versuch mit den Power spendenden Sugus lohnt sich allemal.
Gly-Coramin bei Ermüdungserscheinungen durch körperliche Anstrengungen sowie Beschwerden in der Höhe. Erhältlich in Apotheken und Drogerien. Lesen Sie die Packungsbeilage.