Kaum jemand spricht darüber, und schon gar nicht getraut man sich, ein wirksames Mittel zu besorgen. Zudem gestaltet sich die Suche nach einem hilfreichen Produkt meist als schwierig.
Unsere Tipps:
- Reden ist Silber, Schweigen ist Gold. Das mag im Leben durchaus gelten. Bei Analproblemen definitiv nicht. Sprechen Sie das Problem an.
- Übergewicht fördert Stuhl- und Analprobleme. Das gilt auch für übermässigen Alkoholkonsum und Rauchen.
- Die meisten Menschen haben viel zu harten Stuhl. Sorgen Sie dafür, dass er wieder richtig schön weich wird, mit viel Trinken und viel mehr Früchten, Beeren und Gemüse.
- Der anale Verschlussapparat mag es nicht, wenn man ein Leben lang presst. Deshalb nicht versuchen, zu einer festen Tageszeit, und schon gar nicht auf Kommando zu stuhlen.
- Werfen Sie alle falschen Vorstellungen über Bord. Die Häufigkeit des Stuhlgangs ist von Mensch zu Mensch sehr verschieden und variiert zwischen dreimal täglich bis dreimal wöchentlich.
- Jede Hektik ist Gift für einen Vorgang, der seine Zeit braucht, sei es beim Essen oder am stillen Örtchen. Nehmen Sie sich für beides wieder mehr Freiheiten.
- Beim Reinigen nach dem Stuhlgang Mikroverletzungen vermeiden. Mit dem WC-Papier nicht schrubben. Am besten ist die Anwendung von reinem Wasser. Wer kein entsprechendes WC hat, verwendet unbehandelte Einweg-Waschtücher.
- Wer an Juckreiz und Brennen in der Analregion leidet, sollte Seife und chemikalienhaltige Feuchttüchlein tunlichst vermeiden. Sie verstärken die Entzündung.
- Vorsicht ist auch angebracht bei vielen Hämorrhoiden-Cremes und Zäpfchen, weil sie Stoffe enthalten, die zwar kurzfristig die Beschwerden etwas lindern, das Problem der Reizung und Trockenheit aber nicht lösen.
- Empfehlenswert dagegen sind hochwertige, fettende Präparate. Sie pflegen das empfindliche Analgewebe und lindern die quälenden Symptome augenblicklich.
- Nicht zu vergessen ist das Meiden von synthetischer Unterwäsche, weil sie für ein schädliches Mikroklima sorgt. Besser sind atmungsaktive Stoffe aus Baumwolle, Seide oder Bambus.
Wir empfehlen: Deumavan Schutzsalbe
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Deumavan Schutzsalbe
- hilft gegen Trockenheit und wund sein.
- lindert Beschwerden wie Brennen, Juckreiz und Rötungen
- beugt Infektionen und mechanischer Schädigung vor.
- kann begleitend bei krankhaften Hautveränderungen eingesetzt werden.
- ist optimal vor und nach dem Geschlechtsverkehr.
- schützt vor und nach jedem Stuhlgang.
- ist ideal vor sportlicher Betätigung.
- vermindert Feuchtigkeitsverlust, z. B. nach dem Duschen.
Deumavan Schutzsalbe hat eine äusserst zarte Konsistenz und ist lange haltbar, da sie im Gegensatz zu pflanzlichen Ölen nicht oxidiert.