Zink für die Immunabwehr

Zink Bild AdobeStock Urheber I. Bartussek Bild: AdobeStock, Urheber: I. Bartussek

Etwas Zink braucht der Mensch. Als lebensnotwendiges Spurenelement nimmt es schon in geringen Mengen viele Funktionen im Stoffwechsel wahr, stärkt das Immunsystem und kann so die Dauer von Erkältungskrankheiten verkürzen. Am besten dann, wenn man es bei den ersten Anzeichen nimmt. Zink ist ein Multitalent. Es fördert auch die Wundheilung, baut Haut und Haar auf. Die Verdauung, Blutbildung und auch die Spermienproduktion wären ohne Zink nicht möglich.

Besonders älteren Menschen droht Unterversorgung

Zink kann aber vom Körper weder selbst gebildet noch über längere Zeit gespeichert werden. Es muss deshalb regelmässig über die Nahrung aufgenommen werden. Obwohl erwachsene Frauen nur acht und erwachsene Männer nur 14 Milligramm Zink pro Tag benötigen, droht vor allem Seniorinnen und Senioren eine Unterversorgung. Der Grund: Gerade ältere Menschen haben vielfach kaum Appetit, ernähren sich unter Umständen zu einseitig, essen wegen verschiedener Krankheiten oder wegen Problemen mit den Zähnen nicht ausgewogen oder nicht ausreichend.

Tierische Quellen sind besser geeignet als pflanzliche

Am meisten kommt Zink in Fleisch, Fisch und Meeresfrüchten vor, ganz besonders in Austern, Rindfleisch, Muscheln und Leber. Vegetarier und Veganer können auf Haferflocken, Käse, Linsen, Sojabohnen und Nüsse zurückgreifen. Aber aufgepasst: Zink aus tierischen Quellen kann vom menschlichen Organismus besser aufgenommen werden als solches aus pflanzlicher Herkunft, denn Pflanzen enthalten oft viel Phytinsäure, welche die Aufnahme von Zink hemmt.

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