Liebe Männer, hier sind sie, die 10 Dinge, die Frauen beim Sex hassen:
Keine Zeit fürs Vorspiel
Einen Quickie in Ehren kann niemand verwehren. Das mag hin und wieder zutreffen, ist aber sicher nicht der Normalfall. Sex ohne Zärtlichkeit ist nur halb so schön. Slow Sex ist deshalb angesagt. Überhaupt tun Männer gut daran, nicht zuerst an ihre eigene Befriedigung zu denken, sondern an das Wohlergehen und die Wünsche ihrer Partnerin.
Schlechter Körpergeruch
Nichts ist schlimmer im Bett als ein übler Geruch. Also lieber ein zweites Mal am Tag duschen. Auch gegen den Achselschweiss sollte man etwas tun. Sehr wirksam ist zum Beispiel Rexona Maximum Protection. Beim Sex ist man sich gewöhnlich so nah, dass man Gerüche wahrnimmt, die sonst im Alltag kaum auffallen. Das gilt übrigens auch für die Vorhaut, meine Herren!
Socken im Bett
Schauen Sie sich mal im Spiegel an, wenn Sie im Adamskostüm sind, aber noch Socken anhaben. Da spielt es keine Rolle, ob Sie ein Bäuchlein haben oder nicht. Socken im Bett sind ein Lustkiller, auch wenn sie sauber sind.
Fishing for Compliments
Im Bett geht es nicht um Performance. Jegliches Leistungsdenken ist fehl am Platz. Ein guter Liebhaber braucht nicht ständig Komplimente, weil er nicht ichbezogen liebt, sondern sich in erster Linie verschenken möchte.
Falscher Name
Es gibt nichts Peinlicheres, als beim Sex den falschen Namen zu stöhnen. Klar gibt es Menschen mit einem schlechten Namensgedächtnis. Aber das ist in diesem Fall keine Entschuldigung. Also lieber den Mund halten und still geniessen, anstatt einen Kapitalfehler zu begehen. Abgesehen davon ist es in den meisten Mietwohnungen untersagt, nach 22 Uhr Lärm zu machen. Und die Schallisolation ist auch nicht überall auf dem neusten Stand. Denken Sie deshalb auch an die lieben Nachbarn, die vielleicht gar nicht angetan sind, wenn sie jeden Höhepunkt mitbekommen.
Zu viele Fragen im Bett
Reden ist Silber, Schweigen ist Gold. Natürlich ist Kommunikation in der Partnerschaft wichtig. Aber die schönste Sache der Welt darf nicht zu einem Interview verkommen. Und zum Glück sind wir in der Schweiz auch noch nicht so weit, dass jede noch so kleine Handlung im Bett zuerst juristisch abgesichert werden muss. Wenn man sich respektiert, spürt man, was der andere mag und was nicht.
Ungefragter Analsex
Auch wenn kaum ein Porno mehr ohne Analsex auskommt, heisst das noch lange nicht, dass Frauen das wirklich mögen. Der Hintereingang der Frau ist so lange ein Tabu, bis sie dafür ausdrücklich ihr Einverständnis gibt. Und selbst dann sind Behutsamkeit und viel Gleitgel angebracht.
Pornos laufen lassen
Das geht höchstens im Puff, aber sicher nicht mit der Liebsten zuhause. Die üblichen Pornos sind für Frauen ein Ablöscher, weil sie die Frau zum reinen Lustobjekt degradieren und auf übelste Weise erniedrigen. Wer Pornos braucht, um in Stimmung oder in Schwung zu kommen, tut das viel besser mit einem betörenden Vorspiel.
Furzen beim Sex
Rülpsen und Furzen mögen in gewissen Kulturen ein Zeichen von Wohlergehen sein, welche den Gastgeber ehren, aber sicher nicht in unseren Breitengraden, und schon gar nicht im Bett. Also lieber vor dem Liebesakt zur Sicherheit noch auf die Toilette gehen – und wenn möglich allzu blähende Nahrungsmittel meiden. Und falls mal doch was passiert, hilft ein witziger Spruch, es mit Humor zu nehmen. Zum Beispiel etwa so: „Siehst Du, das hat man davon, wenn man fünf Mal am Tag Gemüse isst!“
Smartphone im Bett
Im Schlafzimmer hat ein Smartphone nichts verloren, wenn es zur Sache geht. Sowohl der Chef wie auch die Schwiegermutter können getrost warten, die Freunde auch. Das Bett ist heilige Zone, wenn zwei Menschen nur für sich da sein wollen.