Mein neues Abendessen

Ina Bachmann Teil 4.

Als ich vor eineinhalb Jahren meine Ernährung umstellte und angefangen habe, nur noch zwei Mahlzeiten am Tag zu mir zu nehmen, hat sich natürlich auch mein Abendessen verändert – zum Frühstück esse ich ja seither immer das Müesli. Mittlerweile bereite ich meinen Znacht immer frisch zu. Ich achte auch stets darauf, dass das Essen schön angerichtet ist, und ich versuche langsam zu essen. Früher gab es auch öfter eine Fertigmalzeit aus der Mikrowelle, und ich habe abends vielfach Pasta gegessen oder andere Kohlenhydrate. Natürlich habe ich auch Gemüse dazu gekocht, aber eben nur als Beilage.

Hauptbestandteil ist Gemüse

Heute ist das Gemüse der Hauptbestandteil von meinem Abendessen. Dazu esse ich etwas Proteinreiches, wie zum Beispiel Fisch, Eier, Tofu, Hüttenkäse oder selten auch mal ein Pouletschnitzel. Am Anfang habe ich das sehr strikt durchgezogen. Ich habe mein Essen jedes Mal fotografiert. Weshalb ich das machte, weiss ich gar nicht so genau. Wahrscheinlich fand ich einfach, dass es ein Foto wert sei, wenn ich mir schon so viel Mühe gegeben habe mit zubereiten und anrichten. Mittlerweile hat sich herausgestellt, dass das super praktisch ist. Dieses Fotoalbum dient mir als eine Art Kochbuch. Wenn ich mal keine Idee habe, was ich kochen soll, schaue ich mir die Fotos an, und irgendetwas gluschtet mich dann immer.

Heute weiss ich, dass auch mal eine Ausnahme drin liegt. Einen Spaghetti-Plausch bei Freunden geniesse ich natürlich sehr, und ich weiss, dass ich deswegen nicht gleich ein schlechtes Gewissen zu haben brauche und dass ich deswegen auch nicht zunehme. Das ist der grosse Vorteil, wenn man nur noch zwei Mal am Tag isst.

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